Wunderlist-Nachfolger Superlist startet • Wolt Market wieder in Deutschland • Qoo10 übernimmt Wish • Vier Gründer verlassen Nyonic • AI Act • Hyperloop One • Founders Fund • Atlas • Founderful

Heute u. A. mit diesen Themen:

• Superlist, der Nachfolger von Wunderlist, startet nach einer einjährigen Betaphase und bietet Nutzern die Möglichkeit, Aufgaben übersichtlich zu sortieren und zwischen privaten und beruflichen Anforderungen zu wechseln, unter Verwendung von künstlicher Intelligenz zur Strukturierung von Nachrichten und E-Mails.
• Die deutsche Versicherungswirtschaft begrüßt das neue KI-Gesetz der EU (AI Act) aufgrund der Sensibilität der in der Branche verarbeiteten Daten, sieht darin die Chance für rechtssicheren Einsatz von KI, hat jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher Überregulierung, insbesondere bei generativen KI-Systemen.
• Vier Gründer verlassen das Berliner KI-Startup Nyonic, darunter prominente Mitglieder wie der ehemalige KI-Chef bei SAP und die ehemalige Geschäftsführerin des Bundesverbandes Künstliche Intelligenz, aufgrund von Unstimmigkeiten im Gründerteam bezüglich einer stärkeren Ausrichtung auf den chinesischen Markt.
• Der Founders Fund, unterstützt von Investor Peter Thiel, investiert 200 Millionen US-Dollar in die Kryptowährungen Bitcoin und Ether, realisiert Gewinne vor dem Krypto-Winter und verkauft den Großteil der Bestände im März 2022 für 1,8 Milliarden US-Dollar.
• Die Zürcher Risikokapitalgesellschaft Founderful sammelt erfolgreich 78 Millionen Euro für ihren neuen Investmentfonds ein, mit dem Ziel, Schweizer Tech-Startups in der frühen Finanzierungsphase zu unterstützen.
• Startup-Investitionen in Osteuropa gehen trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen um 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück, wobei Polen, Griechenland, Litauen, die Tschechische Republik, Estland und Rumänien die führenden Länder sind.
• Der Online-Marktplatzbetreiber Qoo10 übernimmt das E-Commerce-Unternehmen Wish für 173 Millionen US-Dollar, um seine globale Reichweite zu vergrößern und sich in neuen Märkten zu etablieren.
• Nvidia-CEO Jen-Hsun Huang äußert Bedenken gegenüber den Plänen von OpenAI-CEO Sam Altman, 7 Billionen US-Dollar für den Aufbau einer KI-Chip-Infrastruktur zu sammeln, und prognostiziert niedrigere Kosten für den Aufbau von KI-Datenzentren bis 2029.

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