Startups sind ein wichtiger Treiber für den E-Commerce Markt in der DACH Region. Mit einem geschätzten Gesamtumsatz von 98.5 Mrd. Euro im Jahr 2020 und einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 12%, bietet der Markt ein enormes Potenzial für Startups. Insgesamt gibt es mehr als 12.000 E-Commerce Startups in der DACH Region, wobei Deutschland den größten Anteil hat. Die meisten Startups konzentrieren sich auf Bereiche wie Mode, Elektronik und Lebensmittel. Die Nutzung von KI und Automatisierungstechnologien zur Personalisierung des Kundenangebots ist eine der häufigsten Innovationen im E-Commerce.
Zu den Gründern, die sich in der DACH Region einen Namen gemacht haben, gehören Oliver Samwer von Rocket Internet, Christian Reber von Wunderlist und Martin Ott von Deliveroo. Zu den erfolgreichsten E-Commerce Startups in der Region gehören Zalando, Home24 und HelloFresh. Investoren wie Earlybird Venture Capital und e.ventures haben in der Vergangenheit in erfolgreiche E-Commerce Startups investiert und ihre Erfolgsbilanz unter Beweis gestellt.
Insgesamt bleibt der E-Commerce Markt in der DACH Region ein attraktives Ziel für Startups, die innovative Lösungen für die sich ändernden Kundenbedürfnisse entwickeln möchten.

Rocket Internet

Hv Capital

Atlantic Labs

Mountain Alliance

Allianz X

Index Ventures

Capnamic

Valar Ventures

Northzone

Target Global

Bitstone Capital

La Famiglia

Der chinesische Discounter Temu hat Amazon, TikTok und Instagram in den App-Stores von Apple und Google in den USA hinter sich gelassen und belegt jetzt den ersten Platz. Die in den USA ansässige <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">E-Commerce</a>-Plattform wird als Marktplatz betrieben, auf dem vorwiegend chinesische Händler Produkte an Kunden in den USA, Kanada, Europa und Australien verkaufen. Zuvor hatten die Betreiber eine umfangreiche Werbekampagne gestartet, unter anderem mit zwei 30-Sekunden-Spots beim diesjährigen Superbowl.

Temu beliebteste App in den USA

Der amerikanische<a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce"> E-Commerce</a>-Dienstleister Shopify will weitere 20 Prozent seiner Belegschaft entlassen und trennt sich in diesem Zusammenhang von seiner Logistiksparte, die von Flexport übernommen wird. Offiziellen Angaben nach arbeiten rund 10.000 Personen weltweit für Shopify, weshalb von etwa 2.000 Entlassungen ausgegangen wird. Die betroffenen Mitarbeiter erhalten eine Abfindung in Höhe von vier Monatsgehältern. Shopify will sich nun stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren.

Shopify: Entlassungen nach Logistik-Verkauf

Ab dem 16. Mai heißen die Ebay Kleinanzeigen nur noch Kleinanzeigen. Der Namenswechsel folgt auf den Verkauf an den norwegischen <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">Online-Marktplatz</a> Adevinta im Juni 2021, für den rund 8 Milliarden Euro flossen. Ursprünglich wollte Adevinta noch bis Juni 2024 mit dem Namenswechsel warten. Für Kunden des Portals soll es darüber hinaus keine Änderungen geben. Konten und Anzeigen werden übernommen.

Ebay Kleinanzeigen ändert Namen

Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Übernahme vom Online-Möbelhändler <a href="https://www.startup-insider.com/startup/home24">Home24</a> durch XXXLutz gegeben. Ein Zusammenschluss beider Unternehmen würde keine Gefährdung des Wettbewerbs auf dem Möbelmarkt darstellen, so die Behörde. Der Marktanteilsgewinn sei gering und auch nach der Übernahme würden weiterhin genug Wettbewerber bestehen. XXXLutz hatte sich schon zum Jahreswechsel 92 Prozent der Home24-Aktien zugelegt. In den kommenden Tagen soll die Übernahme vollständig vollzogen werden.

XXXLutz: Übernahme von Home24 genehmigt

Klarna wird mit einem eigenen Preisvergleich im Online-Shopping zur neuen Konkurrenz für Idealo und Check24. Das Tool ist seit dem vergangenen Jahr bereits in den USA, Großbritannien, Schweden und Dänemark verfügbar. Der neue Preisvergleich ist im Browser der Klarna-<a href="https://www.startup-insider.com/tag/apps-mobile">App</a> integriert. Nutzer können die Ergebnisse nach verschiedenen Kategorien wie Kundenbewertungen, Verfügbarkeit in den Geschäften und Versandoptionen filtern.

Klarna startet Preisvergleich in Deutschland

Die japanische Holdinggesellschaft SoftBank hat ihre Beteiligung an Alibaba fast vollständig abgestoßen und damit ihre Position in Chinas <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">E-Commerce</a>-Markt reduziert. SoftBank hat in diesem Jahr insgesamt 7,2 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von Aktien von Alibaba eingenommen. Bereits im vergangenen Jahr hatte SoftBank Alibaba-Aktien im Wert von 29 Milliarden US-Dollar abgestoßen. Die Beteiligung ist seit September 2022 von 14 auf jetzt nur noch 3,8 Prozent gesunken.

SoftBank trennt sich von weiteren Alibaba-Anteilen

Der Berliner <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">Shopping</a>-Club Brands4Friends wird seinen Betrieb zum 30. Juni 2023 einstellen, wie aus einem Anwaltsschreiben an Mitarbeiter hervorgeht. Seit dem Rekordjahr 2018 gingen die Umsätze des 2007 gestarteten Unternehmens stetig zurück. Im Jahr 2010 wurde Brands4Friends für 150 Millionen Euro an eBay verkauft, seit 2019 war die Private Equity Firma Regent neuer Besitzer.

Brands4Friends stellt Geschäftsbetrieb Ende Juni ein

Das Münchner Babybrei-Startup Little Leaf und das ebenfalls aus der bayrischen Hauptstadt stammende <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">E-Commerce</a>-Startup Knister haben Insolvenz angemeldet. Little Leaf wurde 2018 von Sandra Peralta gegründet, die jetzt angibt, dass „vielfältige Gründe“ für das Aus verantwortlich sind. Zu den Gründen für die Insolvenz von Knister wurden keine Angaben gemacht. Knister wollte mit einem transportablen und nachhaltigen Grill überzeugen.

Little Leaf und Knister sind insolvent

Die E-Commerce-Plattform Wish hat Zahlen für das vierte Quartal 2022 und das Gesamtjahr veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz 2022 auf ein Viertel gesunken und liegt nun bei 571 Millionen Euro. Die Nutzerzahlen sind um zwei Drittel auf 13 Millionen zurückgegangen. Im letzten Quartal betrug der Umsatz 123 Millionen Dollar, was einen Rückgang von 57 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Für Joe Yan, CEO von Wish, gibt es nach eigenen Angaben „noch viel zu tun“.

Umsatzeinbruch bei Wish

Der chinesische Online-Modekonzern Shein kommt eigenen Angaben zufolge auf 142 Millionen aktive Kunden und steht damit vor eBay, das auf 135 Millionen kommt. Shein rechnet bis 2025 mit einem Umsatz von fast 60 Milliarden Dollar, was einer Verdopplung gleichkäme. Das wäre mehr als der derzeitige Jahresumsatz von H&M und Zara zusammen. Investoren wurde mitgeteilt, dass Shein einen globalen Marktplatz mit Produkten von Drittanbietern einrichten will.

Vor eBay: Shein hat 142 Millionen Kunden

Startup Insider

DeepTech • Flink • Knister •  Twitter Blue • SVB  • KI-Chatbots • Karl Lauterbach • Stable Diffusion • Bored Apes • Sundar Pichai • Rydes

Investments & Exits - Daniel Wild von Mountain Alliance

Investments & Exits - Olaf Jacobi von Capnamic

Snocksulting Podcast

Skalieren mit Amazon: Wie kann man mit Amazon wachsen? - Anna von BabyFORTE & Jana von Amazon

Investments & Exits - mit David Fischer über die Finanzierungsrunde von Isar Aerospace und den neuen Fonds von Gloria Bäuerlein

Unicorn Bakery

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Neustart Gesundheits-Digitalisierung • Lauterbach • Simon Capital • Wirecard • Refurbed gewinnt Growth50 • Spotify • Shein IPO • Bing • Silvergate

La Famiglia • Sam Altman • Retro Biosciences • Foxyfitness • Palantir • Get It Done • TikTok • Binance

IBB Ventures • Zalando • HelloFresh • Bezahl.de • Digitalisierung • Keller Sports • eVTOL-Flug

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179: A message machine that continues to expand. Jochen Engert, Flix

Entdecke das enorme Potenzial des E-Commerce Marktes in der DACH Region! Mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich 12% bietet er eine Fülle an Möglichkeiten für innovative Startups.

E-Commerce Startups treiben DACH Markt an.