Harry Stebbings

The Twenty Minute VC (20VC)

20VC: Klaviyo's Andrew Bialecki on Going Public in an IPO Winter, Is Klaviyo Under-Priced in Public Markets and Why, Why Every VC Turned Klaviyo Down in the Early Days & How Shopify's Partnership Changed the Game

Nele Dohmen

Arno Schuetze

Handelsblatt Deals - der M&A Podcast

Update: Bund sagt Tennet-Kauf ab / Warum Flix doch nicht an die Börse geht – und warum das kein Einzelfall ist

Bill Gates

Startup Insider

Startup-Strategie: Zehn-Punkte-Programm steht • Solaris: Trade Republic beendet Kooperation • OpenAI verdoppelt Umsatz • EQT will bei Flix einsteigen • notarity • Ascent • Parkside • SwiftSolar •  OpenHealth Technologies • Shein • Tesla • Bill Gates

<a href="https://www.startup-insider.com/startup/flix">Flix</a>, das deutsche Mobilitätsunternehmen hinter den bekannten grünen Bussen und Zügen, hat Berichten zufolge seine Pläne für einen milliardenschweren Börsengang vorerst auf Eis gelegt und prüft alternative Finanzierungsmöglichkeiten. Derzeit laufen Gespräche mit dem schwedischen Investor <a href="https://www.startup-insider.com/investor/eqt">EQT</a>, der sich mit 30 Prozent an dem Unternehmen beteiligen könnte. Die Verhandlungen sollen sich noch in einem frühen Stadium befinden. Der Einstieg könnte sowohl über den Kauf von Anteilen der bisherigen Investoren als auch über eine mögliche Kapitalerhöhung erfolgen.

EQT will bei Flix einsteigen

Der chinesische Fast-Fashion-Riese Shein bereitet sich auf einen Börsengang in London vor, der zu einer Unternehmensbewertung von über 60 Milliarden Euro führen könnte. Im Vorfeld hat das Unternehmen begonnen, die Preise deutlich anzuheben. Eine Analyse eines britischen Forschungsunternehmens zeigt, dass Shein seine Kernprodukte teilweise um mehr als ein Drittel teurer anbietet als noch vor einem Jahr. In Europa stiegen die Preise für Damenkleider in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien um 36 Prozent auf 30,20 Euro.

Shein erhöht Preise vor IPO

Jochen Krisch

Jan Thomas

Wie Temu und Shein den Markt verändern – Interview mit Jochen Krisch von Exciting Commerce

Joel Kaczmarek

Deep Dive // by digital kompakt

Listing Location: Wo sollte ich an die Börse gehen? | #Börsengang 📈

Stefan Lammers

digital kompakt

Der Modehändler Shein plant einen milliardenschweren Börsengang an der Londoner Börse, was für den schwächelnden Finanzplatz ein großer Erfolg wäre. Britische Fondsmanager zeigen jedoch Zurückhaltung: Die in China gegründete und nun in Singapur ansässige Firma steht im Verdacht, für die Produktion ihrer Modeartikel auch auf Zwangsarbeit zu setzen. Kritik erntet sie außerdem für die Praxis, die Waren direkt aus China an ausländische Kunden zu versenden. Dadurch umgehe das Unternehmen Importzölle. Diese Kontroversen könnten Investoren davon abhalten, in Shein-Aktien zu investieren.

Fondsmanager erwarten Zurückhaltung bei Shein-IPO

Der chinesische Modehändler Shein plant einen Börsengang in London und könnte noch diese Woche einen Börsenprospekt bei der britischen Finanzaufsicht einreichen. Der Börsengang soll Aktien im Wert von rund einer Milliarde Pfund umfassen und den Gesamtwert des Unternehmens auf etwa 66 Milliarden US-Dollar festlegen. Shein, bekannt für seine schnelle Anpassung an Modetrends, steht jedoch in der Kritik wegen möglicher Zwangsarbeit in seinen Lieferketten. In den USA stieß das Unternehmen auf politische Widerstände, die es nun in Großbritannien umgehen möchte.

Shein plant Milliarden-Börsengang in Europa

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