Jan Sessenhausen

Jan Thomas

Startup Insider

Vom Spin-off zum erfolgreichen Investor - VC Talk mit General Partner Jan Sessenhausen von Cusp Capital

Eva Spannagl

Prewave & atmio: Investments & Exits - mit Eva Spannagl und Susie Meier

Jan-Soeren Zinke

IRIS: "Erfolgreiche Exits sind unser Markenzeichen" - VC Talk mit Jan-Soeren Zinke

Der US-Präsident prüft die Möglichkeit, Kryptowährungsspenden für zukünftige Wahlkampagnen zu akzeptieren. Dies könnte die politische Spendenlandschaft verändern, indem es neue, innovative Finanzierungsmethoden einführt. Die Akzeptanz von Krypto-Spenden würde jedoch auch regulatorische Herausforderungen mit sich bringen, einschließlich der Notwendigkeit klarer Richtlinien für Transparenz und Nachverfolgbarkeit. Die Diskussion um die Integration von Kryptowährungen in politische Spenden ist Teil eines breiteren Trends zur Digitalisierung und Modernisierung von Wahlkampfmethoden.

US-Präsident erwägt Krypto-Spenden für Wahlkampf

Der Berliner Wagniskapitalgeber <a href="https://www.startup-insider.com/investor/w3-fund">w3.fund</a> erweitert sein Portfolio um einen neuen Fonds. Unter dem Namen w3.wave investiert er in liquide handelbare Token mit dem Ziel, eine höhere Rendite als Bitcoin zu erzielen. Verwaltet wird der Fonds von Julius Nagel und Philipp Beer. Der Fonds richtet sich an semiprofessionelle und professionelle Investoren, die Mindestanlage beträgt 100.000 Euro. Zusätzlich baut w3.fund unter dem Namen w3.labs eine Stacking-Infrastruktur auf.

w3.fund startet neuen Fonds

Der High-Tech Gründerfonds hat mit dem HTGF Opportunity Fonds einen weiteren Fonds mit einem Volumen von 660 Millionen Euro aufgelegt. Der neue Fonds ist speziell auf die Unterstützung von Startups in fortgeschrittenen Wachstumsphasen ausgerichtet und bildet den zehnten Baustein des von der Bundesregierung aufgelegten Zukunftsfonds. Vorgesehen sind Investitionen in einer Größenordnung von bis zu 30 Millionen Euro pro Unternehmen, in Ausnahmefällen bis zu 50 Millionen Euro.

HTGF Opportunity Fonds mit 660 Millionen Euro

<a href="https://www.startup-insider.com/investor/vsquared-ventures">Vsquared Ventures</a> aus München hat das Fundraising für seinen neuen Fonds erfolgreich abgeschlossen. Mit 214 Millionen Euro ist Vsquared II der bisher größte europäische Frühphasen-Fonds für DeepTechs. Investoren wie Novo Holdings, Lombard Odier, der NATO Innovation Fund und der Europäische Investitionsfonds unterstützen Vsquared. Bisher hat Vsquared in Unternehmen wie <a href="https://www.startup-insider.com/startup/neura-robotics">Neura Robotics</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/cylib">Cylib</a>, Quantune, A Trandi, Dynelectro, Lace Lithography, ConstellR und Synthara investiert.

Vsquared: Frühphasen-Fonds für DeepTech

Vsquared Ventures hat den größten europäischen Early-Stage DeepTech-Fonds Vsquared II mit einem Volumen von 214 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Investiert wurde bereits in Startups wie <a href="https://www.startup-insider.com/startup/neura-robotics">Neura Robotics</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/cylib">cylib</a>. Zu den Investoren gehören namhafte Institutionen wie Novo Holdings, der Europäische Investitionsfonds (EIF), KfW Capital, der NATO Innovation Fund, Lombard Odier Investment Managers und Lingotto. Der Fonds übertraf das ursprüngliche Ziel von 165 Millionen Euro deutlich. Mit diesem Abschluss erhöht sich das von Vsquared verwaltete Kapital auf insgesamt rund 450 Millionen Euro. Die Gründer und General Partner Dr. Lise Rechsteiner, Thomas Oehl, Dr. Herbert Mangesius und Benedikt von Schoeler betonen die strategische Bedeutung Europas in der globalen DeepTech-Entwicklung. Die Investitionen zielen auf die Bereiche KI, Robotik, Energiewende und weitere zukunftsweisende Technologien ab.

Vsquared Ventures: 214 Millionen Euro DeepTech-Fonds

Der neue Italian Founders Fund, der von KOINOS Capital verwaltet wird, soll den Risikokapitalmarkt in Italien beleben. Mit einem anfänglichen Investitionskapital von 50 Millionen Euro will der Fonds in etwa 25 Unternehmen investieren, ohne sich dabei auf bestimmte Branchen zu beschränken. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützung von Unternehmen in der Frühphase, um signifikante Investoren für die Pre-Seed- und Seed-Phase zu gewinnen. Weiteres Ziel ist die Unterstützung ausländischer Startups, die am italienischen Markt interessiert sind.

50 Millionen Euro im Italian Founders Fund

Der Risikokapitalfonds BlackWood Ventures aus Kopenhagen hat den zweiten Abschluss seines ersten Fonds mit 14,7 Millionen Euro verkündet, um vielversprechende Startups in Europa zu fördern. Seit 2023 hat BlackWood 12 Investitionen getätigt, darunter Startups wie Sirius, Snafu Records, Qaptis, und Yonder. Der Fonds nutzt künstliche Intelligenz, um grenzüberschreitende Venture Deals effizient abzuschließen und hat ein starkes Netzwerk von über 1200 Angel-Investoren und Risikokapitalfonds.

BlackWood Ventures: 14,7 Millionen Euro für Startups

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