Upvest ermöglicht es Unternehmen, großartige Anlageerlebnisse zu schaffen, die auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten sind. Die einheitliche Anlage-API und die digitale Infrastruktur sowie der modulare Aufbau machen es einfach und kostengünstig, maßgeschneiderte Anlageprodukte anzubieten. Unterstützt wird das Ganze durch einen umfassenden Support, der von Lizenzen und Vendor Management bis hin zu Back- und Middle Office alles abdeckt.

Earlybird Venture Capital

Speedinvest

Bessemer Venture Partners

Hv Capital

Maximilian Tayenthal

Partech

Felix Haas

10x Group

Purple Orange Ventures

Notion Capital

Das Berliner <a href="https://www.startup-insider.com/tag/fintech">FinTech</a> <a href="https://www.startup-insider.com/startup/upvest">Upvest</a> hat eine Partnerschaft mit dem US-Vermögensverwalter BlackRock geschlossen. Die Kooperation ermögliche Upvest den Zugang zu einer breiteren Zielgruppe, darunter Banken und andere Vermögensverwalter, und stärke seine Position unter den europäischen FinTechs, sagt Martin Kassing, Gründer und Geschäftsführer von Upvest. Sein Unternehmen konnte in diesem Jahr bereits die Berliner Neobank Vivid und die britische Neobank Revolut als Kunden gewinnen, die ihren Nutzern den Handel mit Aktien und ETFs ermöglichen. Gleichzeitig konnte Upvest eine Finanzierungsrunde über 30 Millionen Euro abschließen. Die genaue Unternehmensbewertung wurde nicht bekannt gegeben, wird aber auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag geschätzt. Neben bestehenden Investoren wie Bessemer Venture Partners, Earlybird und ABN Amro Ventures hat sich nun auch BlackRock an dem Unternehmen beteiligt. In den kommenden Jahren will Upvest nach Großbritannien expandieren.

Upvest: Partnerschaft mit BlackRock

Das Brokerage-FinTech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/upvest">Upvest</a> hat eine Kooperation mit der Raisin Bank, der Bank hinter der Zinsplattform Raisin, geschlossen. Die Plattform bietet künftig Aktien- und ETF-Handel über Upvest an. Das Berliner Startup Upvest verfügt über die notwendigen Lizenzen, um den Handel mit Aktien und ETFs anzubieten und arbeitet bereits mit <a href="https://www.startup-insider.com/startup/revolut">Revolut</a>, Vivid und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/21shares">Shares</a> zusammen. Das ETF-Geschäft von Raisin mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro, das bisher über die Partnerbank DAB BNP Paribas abgewickelt wurde, wird in einem ersten Schritt über Upvest gehandelt.

Upvest: Aktienhandel für Raisin Bank

Die Neobank <a href="https://www.startup-insider.com/startup/revolut">Revolut</a> und der Berliner Investment-as-a-service-Anbieter <a href="https://www.startup-insider.com/startup/upvest">Upvest</a> kooperieren. Kunden von Revolut soll es so ermöglicht werden, über eine neu eingerichtete <a href="https://www.startup-insider.com/tag/api">API</a> ab sofort in ganz Europa mit ETFs handeln zu können. Upvest-Gründer <a href="https://www.startup-insider.com/person/martin-kassing">Martin Kassing</a> geht davon aus, dass sich 15 bis 30 Prozent der Revolut-Kunden für das Angebot entscheiden werden, was bis zu 9 Millionen entspräche. Über 100 Aktien-ETFs sollen angeboten werden, neben Rohstoff- und Anleihe-ETFs.

ETFs bei Revolut über Upvest

Martin Kassing

Startup Insider

Investments & Exits - mit Otto Birnbaum über die Finanzierungsrunden von Upvest, Carbon Equity, Bon Vivant und die Fusion von General Catalyst und La Famiglia

Payment & Banking Fintech Podcast

#410 - Banken-/Fintech-Kooperationen

t3n Podcast

Das Fintech hinter den Fintechs: Martin Kassings von Upvest

Upvest erhält fünf Banklizenzen, um Wertpapiere und Kryptowährungen anzubieten

Finance Forward

FinanceFWD #80 mit Upvest-Gründer Martin Kassing


Upvest ist ein Berliner Fintech-Startup, gegründet 2017 von Ivan Morozov. Entdecken Sie, wie Upvest Innovationen in der Finanzwelt schafft.

Upvest: Maßgeschneiderte Anlageerlebnisse mit