unu möchte die Mobilitätslösung schaffen, die die Menschen vollständig mit der Stadt verbindet. Sie glauben an Städte, in denen alle Menschen in der Lage sind, das volle Potenzial des städtischen Lebens auszuschöpfen. Ihr erstes Produkt, der Elektroroller unu, wurde im Sommer 2014 auf den Markt gebracht. unu ist stylisch, emissionsfrei, leise und dank tragbarer Batterien superleicht aufzuladen.

Florian Heinemann

Capnamic

Der Berliner E-Moped-Hersteller <a href="https://www.startup-insider.com/startup/unu">Unu</a> hat Insolvenz angemeldet. Der Antrag wurde beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg gestellt. Als Hauptursachen für die finanzielle Schieflage des Unternehmens werden gestiegene Material- und Transportkosten, höhere Betriebskosten sowie ein deutlicher Nachfragerückgang aufgrund der Inflation genannt. Unu wurde vor rund zehn Jahren gegründet, beschäftigte zuletzt rund 50 Mitarbeiter und vertreibt seine batterieelektrischen Roller in Deutschland, Frankreich, Österreich und den Niederlanden. In den letzten Jahren sah sich das Unternehmen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert, darunter Produktionsausfälle während der Pandemie, Lieferengpässe bei Chips und ein allgemein schlechtes Konsumklima. Trotz des Insolvenzantrags will Unu den Geschäftsbetrieb fortführen und strebt eine Sanierung an. Insolvenzverwalter Gordon Geiser ist optimistisch, dass die Sanierung gelingt.

Unu meldet Insolvenz an

Das Mobility-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/<a href="https://www.startup-insider.com/startup/unu">unu</a>&#8220;>Unu</a> konnte eine weitere Finanzierungsrunde abschließen und 18 Millionen Euro einsammeln. Neben den Bestandsinvestoren Capnamic Ventures, Iris Capital und Ponooc ist mit der Runde ein neuer Investor aus Singapur ins Berliner Unternehmen investiert. Das 2013 gegründete E-Moped-Startup will mit dem Kapital die Fahrzeugproduktion beschleunigen und das B2C-Geschäft ausbauen

18 Millionen Euro für E-Moped-Startup Unu

Das Berliner EMobility-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/unu">Unu</a> hatte durch die Coronakrise eher zu leiden. Durch starke Lieferverzögerungen der angekündigten neuen Generation an E-Mopeds können diese nun mit einem Jahr Verzögerung auf den Markt gebracht werden. So sind die neuen Unu-Roller komplett miteinander vernetzt, wodurch sie ideal für Bike-Sharing geeignet sind. Ein E-Moped kostet 2.800 Euro und kann im Leasing beim Startup Vehiculum für 70 Euro/Monat erworben werden. Nach eigenen Angaben sind bereits 30 Prozent über Vorbestellungen verkauft worden. Unu hat die Krise jedoch auch genutzt, um sich neu aufzustellen: Neben einer Neu-Fokussierung auf Privatkunden und Bikesharing konnte Unu sein Führungsteam erweitern.

Unu 2.0: Neuausrichtung und E-Mopeds

Thomas Beermann heuert als Chief Commercial Officer beim E-Scooter-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/<a href="https://www.startup-insider.com/startup/unu">unu</a>&#8220;>Unu</a> an. Beim Berliner Hersteller von voll vernetzten E-Motorrollern soll Beermann Märkte steuern und Marketing und Service übernehmen. Zuvor war er für Car2Go als COO tätig und baute WeShare, die Carsharing Tochter von Volkswagen, mit auf.

Von Car2Go zu Unu: Thomas Beermann

Mathieu Caudal

Pascal Leonard Blum

Sebastian Hesse

Startup Insider

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Digitale Vorreiter:innen

Rapid Fire - mit Pascal Blum von Unu

Vernetzte Elektro Roller - mit Pascal Blum von Unu


Erfahren Sie mehr über Unu Motors aus Berlin, gegründet 2013 von Elias Atahi. Entdecken Sie das innovative Unternehmen und seine Ideen.

unu - Die perfekte City-Mobilität