N26: Europäische Union Mobile Banklösungen

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N26 bietet Kunden in der Europäischen Union über seine Tochtergesellschaft mobile Banklösungen an. Das Unternehmen bietet internationale Geldüberweisungen, Geldanlagen, Überziehungskredite sowie Bargeldabhebungen und -einzahlungen in Geschäften. N26 bietet mobile Bankdienstleistungen für Kunden an. Seine mobilen Bankdienstleistungen bieten Online-Banking, das die Einrichtung und Abwicklung von Girokonten, Festgeldkonten und anderen Bankdienstleistungen umfasst und es den Kunden ermöglicht, ihre Bankdaten über eine Smartphone-Anwendung einfach zu verwalten und zu kontrollieren. Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf gründeten im Februar 2013 Papayer, das später zu N26 wurde und seinen Hauptsitz in Berlin in Deutschland hat.
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Gründung
Region
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Mitarbeiter
Team
Kristen Waeber
Head of Product
N26
Eyal Matzkel
Head of Engineering
N26
Laurens De Beyter
Head of Strategic Proje...
N26
Rafał Konieczny
Head Of Engineering
N26
Stefan Wenninger
Global Head of Central ...
N26 Group
Alexander Weber
Chief Growth Officer
N26
Marc Zeiger
Head of Global Security...
N26 Group
Stephan Uhel
Head of Product
N26
Pablo S.
Head of Product
N26
Katharina Pollak
Head of Lifecycle
N26 Group
Maximilian Tayenthal
Co-Founder & Co-CEO
N26
Lima
Ausra Cesnaite
Head of Business and Pa...
N26
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N26 beginnt Kryptohandel in Deutschland
N26 beginnt Kryptohandel in Deutschland

Ab sofort erhalten deutsche Kunden der Smartphone-Bank N26 die Möglichkeit, über die Plattform mit Kryptowährungen zu handeln. Auch in Irland, Belgien, Portugal und der Schweiz stehen nun rund 200 Kryptowährungen bereit. Bereits im letzten Jahr startete das Angebot in Österreich. Die Durchführung des Handels sowie die Verwahrung von Coins aus der Krypto-Applikation übernimmt die Bitpanda Asset Management GmbH. Weiterlesen

1,2 Milliarden Dollar für europäische Fintechs in 2016
1,2 Milliarden Dollar für europäische Fintechs in 2016

Europas Fintechs sammelten 2016 rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Risikokapital ein – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Venture-Capital-Datenbank CB Insights. Deutsche Startups schneiden dabei sehr gut ab: Gleich fünf Mal tauchen sie in der Top-Ten der größten Deals auf. Laut CB Insights erhielt Finanzcheck die größte Investitionssumme, gefolgt von N26 und Spotcap. Zu den aktivsten Investoren im Fintech-Bereich gehören unter anderem Speedinvest, die German Startups Group und Global Founders Capital. wiwo.de Weiterlesen

Angriffsfläche Video-Ident-Verfahren bei N26
07/01/2019
Angriffsfläche Video-Ident-Verfahren bei N26

Wie Mobiflip berichtet, haben Betrüger offenbar erneut versucht, das Video-Ident-Verfahren der Mobile Bank N26 auszunutzen. Der Trick läuft offenbar über ein vermeintliches Jobinserat als „Video-Ident-Tester“, bei dem sich die Nutzer mit ihrem Ausweis vor einem angeblichen N26-Mitarbeiter identifizieren und als Dank für den Test einen Betrag auf ihr Konto überwiesen bekommen. Auf diese Weise könnten Konten zur Geldwäsche benutzt werden, vermutet der Autor. mobiflip.de via futurezone.at Weiterlesen

BaFin-Drohung: N26 reagiert
BaFin-Drohung: N26 reagiert

Sie Neobank N26 reagiert auf die Abmahnungen und Drohungen der BaFin. Das Berliner Unternehmen hat als personelle Maßnahme Thomas Grosse als “Governance-, Risiko-, Compliance- und Finanzexperten“ befördert. Der derzeitige Geschäftsführer des Kerngeschäfts wird sich künftig gegen Geldwäsche und Probleme beim Einhalten von Vorschriften einsetzen. Weiterlesen

BaFin greift bei N26 durch
BaFin greift bei N26 durch

Die Bundesfinanzaufsicht reguliert die Neobank N26 stärker als bisher angenommen. Während das Fintech kürzlich noch angab, eine Reduktion des NutzerInnenwachstum von 50.000 bis 70.000 NeukundInnen monatlich zu haben, gab die BaFin an, diese auf 50.000 beschränkt zu haben. Abhängig vom Fortschritt bei der Mängelbeseitigung könne die Restriktion gelockert werden. Vor allem im Umgang mit betrügerischen Konten stand N26 in der Vergangenheit in der Kritik. Mit einem zweiten Sonderbeauftragten für die Neobank entstand jetzt auch ein Novum im deutschen Bankenbereich. Weiterlesen

Barcelona wird dritter Standort für N26
13/06/2018
Barcelona wird dritter Standort für N26

Die mobile Bank N26 hat gestern im Rahmen der MoneyConf in Dublin verkündet, ein zweites europäisches Büro in Barcelona zu eröffnen. International ist es nach Berlin und New York der dritte Standort des Fintechs. Ausschlaggebend für die Wahl der katalanischen Metropole war neben dem existierenden Tech-Ökosystem und der hohen Lebensqualität in der Stadt auch die Bedeutung von Spanien als einem der Kernmärkte für N26. Das Büro soll am 1. September eröffnet werden und bis Ende 2019 mehr als 100 Mitarbeiter zählen. Pressemitteilung Weiterlesen

Bankenaufsicht nimmt N26 unter die Lupe
15/10/2018
Bankenaufsicht nimmt N26 unter die Lupe

Vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass Cyberkriminelle das Identifikationsverfahren von N26 mit gefälschten Ausweisen austricksen können. Doch das Berliner Fintech bleibt bei der Aussage, dass das Verfahren rechtens sei. Nun hat die deutsche Bankenaufsicht eine Prüfung des Identifikationsverfahrens geprüft: „Wir haben Erkenntnisse, dass das Foto-Ident-Verfahren angewandt wird, dem gehen wir nach. Dieses Verfahren entspricht nicht den hiesigen Ansprüchen an die Identifizierung von Neukunden“, zitiert Spiegel Online einen BaFin-Sprecher. wiwo.de und spiegel.de Weiterlesen

Banking-App Revolut zählt 8 Millionen NutzerInnen
Banking-App Revolut zählt 8 Millionen NutzerInnen

2018 machte die britische Neobank Revolut umgerechnet 65 Millionen Euro Umsatz. Dieses Jahr will die Firma die Umsätze verdreifachen. Neben den Premium-Konten verdient Revolut an den Interchange Fees, die beim Händler anfallen, wenn die NutzerInnen die Karte im Geschäft benutzen. Von den 8 Millionen sind tatsächlich 1,1 Millionen NutzerInnen täglich aktiv. Zum Vergleich: Mitte des Jahres hat N26 die 3,5 Millionen-Marke überschritten. Darüber hinaus planen die Gründer Nikolay Storonsky und Vlad Yatsenko eine Investmentrunde von 500 Millionen Euro. trendingtopics.at und financialtimes.com Weiterlesen

Bereitet N26 eine Mega-Finanzierungsrunde vor?
Bereitet N26 eine Mega-Finanzierungsrunde vor?

Erst im Sommer hat das Berliner Fintech N26 in seiner Series-C-Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro eingenommen. Nun berichtet Gründerszene, dass das Startup bereits jetzt eine neue Finanzierungsrunde plane, bei der mindestens 50 Millionen Dollar eingenommen werden sollen. gruenderszene.de Weiterlesen

Beeindruckende Geschäftszahlen von N26
15/02/2019
Beeindruckende Geschäftszahlen von N26

Bisher gab die Mobile Bank N26 wenig konkrete Zahlen zu Kosten und Umsatz bekannt. Gruenderszene und Finanz-Szene haben nun den ersten vollumfänglichen Geschäftsbericht für das Jahr 2017 aufgetan und die Zahlen des Hoffnungsträgers der deutschen Fintech-Szene analysiert. Demnach hat die Challenger-Bank 2017 rund 11,2 Millionen Euro Gewinn gemacht, der größte Teil davon entfällt auf Provisionseinnahmen – eine Steigerung von 2.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Traditionellen Finanzinstituten dürften insbesondere die niedrigen Akquisekosten für Neukunden Sorgen bereiten. Diese liegen laut Recherche bei rund 20 Euro – während traditionelle Banken nicht selten bis zu 100 Euro Wechselprämie zahlen. finanz-szene.de und gruenderszene.de Weiterlesen

Beschwerden gegen N26 häufen sich
29/03/2019
Beschwerden gegen N26 häufen sich

Immer mehr Kunden gehen mit Beschwerden gegen die mobile Bank N26 an die Öffentlichkeit. Berichten von Handelsblatt und Gründerszene zufolge wurden einem Kunden 80.000 Euro gestohlen. N26 reagierte mit automatisierten E-Mails, eine Telefonzentrale gibt es nicht. Der Fall wird als exemplarisch für ein „wachsendes Problem“ bei N26 gesehen. Auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, dass sich die Kundenklagen über die Bank seit März stark häufen. Kunden konnten sich nicht mehr in ihre Konten einloggen, andere waren von Phishing-Angriffen betroffen. Auf Anfrage des Spiegels erklärte N26, man dürfe sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu den einzelnen Fällen äußern. Mittlerweile sei aber ein 400 Mitarbeit starkes Kundensupport-Team im Einsatz. spiegel.de, gruenderszene.de und handelsblatt.com Weiterlesen

160 Millionen Dollar für N26
160 Millionen Dollar für N26

In einer Series C Finanzierungsrunde hat das Berliner Fintech 160 Millionen Dollar eingesammelt. Damit gelingt N26 die bislang größte Eigenkapital-Finanzierung (ausgenommen Börsengänge) im Fintech-Sektor in Deutschland und eine der größten in Europa. Angeführt wird die Finanzierung von Allianz X, der digitalen Investment-Einheit der Allianz Gruppe, und Tencent Holdings Ltd., einem führenden Anbieter von Internet Services in China. Insgesamt hat die Startup-Bank bisher 215 Millionen Dollar eingesammelt. Das frische Kapital soll zur Umsetzung der Wachstumsstrategie und der internationalen Expansion beitragen, insbesondere zur Erschließung der beiden neuen Märkte USA und Großbritannien, die für dieses Jahr geplant ist. Pressemeldung und handelsblatt.com Weiterlesen

2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs
08/01/2019
2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs

Satte 1,1 Milliarden Euro an Wagniskapital haben sich deutsche Fintechs im vergangenen Jahr von Investoren gesichert, wie die Beratungsfirma Barkow Consulting herausgefunden hat. Das bedeutet einen Sprung um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil fiel dabei auf einige wenige große Startups wie N26 (130 Millionen Euro), Hometogo (75 Millionen Euro) und die Solarisbank (56 Millionen Euro). wiwo.de Weiterlesen

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N26 beginnt Kryptohandel in Deutschland
N26 beginnt Kryptohandel in Deutschland

Ab sofort erhalten deutsche Kunden der Smartphone-Bank N26 die Möglichkeit, über die Plattform mit Kryptowährungen zu handeln. Auch in Irland, Belgien, Portugal und der Schweiz stehen nun rund 200 Kryptowährungen bereit. Bereits im letzten Jahr startete das Angebot in Österreich. Die Durchführung des Handels sowie die Verwahrung von Coins aus der Krypto-Applikation übernimmt die Bitpanda Asset Management GmbH. Weiterlesen

1,2 Milliarden Dollar für europäische Fintechs in 2016
1,2 Milliarden Dollar für europäische Fintechs in 2016

Europas Fintechs sammelten 2016 rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Risikokapital ein – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Venture-Capital-Datenbank CB Insights. Deutsche Startups schneiden dabei sehr gut ab: Gleich fünf Mal tauchen sie in der Top-Ten der größten Deals auf. Laut CB Insights erhielt Finanzcheck die größte Investitionssumme, gefolgt von N26 und Spotcap. Zu den aktivsten Investoren im Fintech-Bereich gehören unter anderem Speedinvest, die German Startups Group und Global Founders Capital. wiwo.de Weiterlesen

Angriffsfläche Video-Ident-Verfahren bei N26
07/01/2019
Angriffsfläche Video-Ident-Verfahren bei N26

Wie Mobiflip berichtet, haben Betrüger offenbar erneut versucht, das Video-Ident-Verfahren der Mobile Bank N26 auszunutzen. Der Trick läuft offenbar über ein vermeintliches Jobinserat als „Video-Ident-Tester“, bei dem sich die Nutzer mit ihrem Ausweis vor einem angeblichen N26-Mitarbeiter identifizieren und als Dank für den Test einen Betrag auf ihr Konto überwiesen bekommen. Auf diese Weise könnten Konten zur Geldwäsche benutzt werden, vermutet der Autor. mobiflip.de via futurezone.at Weiterlesen

BaFin-Drohung: N26 reagiert
BaFin-Drohung: N26 reagiert

Sie Neobank N26 reagiert auf die Abmahnungen und Drohungen der BaFin. Das Berliner Unternehmen hat als personelle Maßnahme Thomas Grosse als “Governance-, Risiko-, Compliance- und Finanzexperten“ befördert. Der derzeitige Geschäftsführer des Kerngeschäfts wird sich künftig gegen Geldwäsche und Probleme beim Einhalten von Vorschriften einsetzen. Weiterlesen

BaFin greift bei N26 durch
BaFin greift bei N26 durch

Die Bundesfinanzaufsicht reguliert die Neobank N26 stärker als bisher angenommen. Während das Fintech kürzlich noch angab, eine Reduktion des NutzerInnenwachstum von 50.000 bis 70.000 NeukundInnen monatlich zu haben, gab die BaFin an, diese auf 50.000 beschränkt zu haben. Abhängig vom Fortschritt bei der Mängelbeseitigung könne die Restriktion gelockert werden. Vor allem im Umgang mit betrügerischen Konten stand N26 in der Vergangenheit in der Kritik. Mit einem zweiten Sonderbeauftragten für die Neobank entstand jetzt auch ein Novum im deutschen Bankenbereich. Weiterlesen

Barcelona wird dritter Standort für N26
13/06/2018
Barcelona wird dritter Standort für N26

Die mobile Bank N26 hat gestern im Rahmen der MoneyConf in Dublin verkündet, ein zweites europäisches Büro in Barcelona zu eröffnen. International ist es nach Berlin und New York der dritte Standort des Fintechs. Ausschlaggebend für die Wahl der katalanischen Metropole war neben dem existierenden Tech-Ökosystem und der hohen Lebensqualität in der Stadt auch die Bedeutung von Spanien als einem der Kernmärkte für N26. Das Büro soll am 1. September eröffnet werden und bis Ende 2019 mehr als 100 Mitarbeiter zählen. Pressemitteilung Weiterlesen

Bankenaufsicht nimmt N26 unter die Lupe
15/10/2018
Bankenaufsicht nimmt N26 unter die Lupe

Vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass Cyberkriminelle das Identifikationsverfahren von N26 mit gefälschten Ausweisen austricksen können. Doch das Berliner Fintech bleibt bei der Aussage, dass das Verfahren rechtens sei. Nun hat die deutsche Bankenaufsicht eine Prüfung des Identifikationsverfahrens geprüft: „Wir haben Erkenntnisse, dass das Foto-Ident-Verfahren angewandt wird, dem gehen wir nach. Dieses Verfahren entspricht nicht den hiesigen Ansprüchen an die Identifizierung von Neukunden“, zitiert Spiegel Online einen BaFin-Sprecher. wiwo.de und spiegel.de Weiterlesen

Banking-App Revolut zählt 8 Millionen NutzerInnen
Banking-App Revolut zählt 8 Millionen NutzerInnen

2018 machte die britische Neobank Revolut umgerechnet 65 Millionen Euro Umsatz. Dieses Jahr will die Firma die Umsätze verdreifachen. Neben den Premium-Konten verdient Revolut an den Interchange Fees, die beim Händler anfallen, wenn die NutzerInnen die Karte im Geschäft benutzen. Von den 8 Millionen sind tatsächlich 1,1 Millionen NutzerInnen täglich aktiv. Zum Vergleich: Mitte des Jahres hat N26 die 3,5 Millionen-Marke überschritten. Darüber hinaus planen die Gründer Nikolay Storonsky und Vlad Yatsenko eine Investmentrunde von 500 Millionen Euro. trendingtopics.at und financialtimes.com Weiterlesen

Bereitet N26 eine Mega-Finanzierungsrunde vor?
Bereitet N26 eine Mega-Finanzierungsrunde vor?

Erst im Sommer hat das Berliner Fintech N26 in seiner Series-C-Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro eingenommen. Nun berichtet Gründerszene, dass das Startup bereits jetzt eine neue Finanzierungsrunde plane, bei der mindestens 50 Millionen Dollar eingenommen werden sollen. gruenderszene.de Weiterlesen

Beeindruckende Geschäftszahlen von N26
15/02/2019
Beeindruckende Geschäftszahlen von N26

Bisher gab die Mobile Bank N26 wenig konkrete Zahlen zu Kosten und Umsatz bekannt. Gruenderszene und Finanz-Szene haben nun den ersten vollumfänglichen Geschäftsbericht für das Jahr 2017 aufgetan und die Zahlen des Hoffnungsträgers der deutschen Fintech-Szene analysiert. Demnach hat die Challenger-Bank 2017 rund 11,2 Millionen Euro Gewinn gemacht, der größte Teil davon entfällt auf Provisionseinnahmen – eine Steigerung von 2.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Traditionellen Finanzinstituten dürften insbesondere die niedrigen Akquisekosten für Neukunden Sorgen bereiten. Diese liegen laut Recherche bei rund 20 Euro – während traditionelle Banken nicht selten bis zu 100 Euro Wechselprämie zahlen. finanz-szene.de und gruenderszene.de Weiterlesen

Beschwerden gegen N26 häufen sich
29/03/2019
Beschwerden gegen N26 häufen sich

Immer mehr Kunden gehen mit Beschwerden gegen die mobile Bank N26 an die Öffentlichkeit. Berichten von Handelsblatt und Gründerszene zufolge wurden einem Kunden 80.000 Euro gestohlen. N26 reagierte mit automatisierten E-Mails, eine Telefonzentrale gibt es nicht. Der Fall wird als exemplarisch für ein „wachsendes Problem“ bei N26 gesehen. Auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, dass sich die Kundenklagen über die Bank seit März stark häufen. Kunden konnten sich nicht mehr in ihre Konten einloggen, andere waren von Phishing-Angriffen betroffen. Auf Anfrage des Spiegels erklärte N26, man dürfe sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu den einzelnen Fällen äußern. Mittlerweile sei aber ein 400 Mitarbeit starkes Kundensupport-Team im Einsatz. spiegel.de, gruenderszene.de und handelsblatt.com Weiterlesen

160 Millionen Dollar für N26
160 Millionen Dollar für N26

In einer Series C Finanzierungsrunde hat das Berliner Fintech 160 Millionen Dollar eingesammelt. Damit gelingt N26 die bislang größte Eigenkapital-Finanzierung (ausgenommen Börsengänge) im Fintech-Sektor in Deutschland und eine der größten in Europa. Angeführt wird die Finanzierung von Allianz X, der digitalen Investment-Einheit der Allianz Gruppe, und Tencent Holdings Ltd., einem führenden Anbieter von Internet Services in China. Insgesamt hat die Startup-Bank bisher 215 Millionen Dollar eingesammelt. Das frische Kapital soll zur Umsetzung der Wachstumsstrategie und der internationalen Expansion beitragen, insbesondere zur Erschließung der beiden neuen Märkte USA und Großbritannien, die für dieses Jahr geplant ist. Pressemeldung und handelsblatt.com Weiterlesen

2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs
08/01/2019
2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs

Satte 1,1 Milliarden Euro an Wagniskapital haben sich deutsche Fintechs im vergangenen Jahr von Investoren gesichert, wie die Beratungsfirma Barkow Consulting herausgefunden hat. Das bedeutet einen Sprung um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil fiel dabei auf einige wenige große Startups wie N26 (130 Millionen Euro), Hometogo (75 Millionen Euro) und die Solarisbank (56 Millionen Euro). wiwo.de Weiterlesen

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