N26: Europäische Union Mobile Banklösungen
Ab sofort erhalten deutsche Kunden der Smartphone-Bank N26 die Möglichkeit, über die Plattform mit Kryptowährungen zu handeln. Auch in Irland, Belgien, Portugal und der Schweiz stehen nun rund 200 Kryptowährungen bereit. Bereits im letzten Jahr startete das Angebot in Österreich. Die Durchführung des Handels sowie die Verwahrung von Coins aus der Krypto-Applikation übernimmt die Bitpanda Asset Management GmbH. Weiterlesen
Europas Fintechs sammelten 2016 rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Risikokapital ein – zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Venture-Capital-Datenbank CB Insights. Deutsche Startups schneiden dabei sehr gut ab: Gleich fünf Mal tauchen sie in der Top-Ten der größten Deals auf. Laut CB Insights erhielt Finanzcheck die größte Investitionssumme, gefolgt von N26 und Spotcap. Zu den aktivsten Investoren im Fintech-Bereich gehören unter anderem Speedinvest, die German Startups Group und Global Founders Capital. wiwo.de Weiterlesen
Wie Mobiflip berichtet, haben Betrüger offenbar erneut versucht, das Video-Ident-Verfahren der Mobile Bank N26 auszunutzen. Der Trick läuft offenbar über ein vermeintliches Jobinserat als „Video-Ident-Tester“, bei dem sich die Nutzer mit ihrem Ausweis vor einem angeblichen N26-Mitarbeiter identifizieren und als Dank für den Test einen Betrag auf ihr Konto überwiesen bekommen. Auf diese Weise könnten Konten zur Geldwäsche benutzt werden, vermutet der Autor. mobiflip.de via futurezone.at Weiterlesen
Sie Neobank N26 reagiert auf die Abmahnungen und Drohungen der BaFin. Das Berliner Unternehmen hat als personelle Maßnahme Thomas Grosse als “Governance-, Risiko-, Compliance- und Finanzexperten“ befördert. Der derzeitige Geschäftsführer des Kerngeschäfts wird sich künftig gegen Geldwäsche und Probleme beim Einhalten von Vorschriften einsetzen. Weiterlesen
Die Bundesfinanzaufsicht reguliert die Neobank N26 stärker als bisher angenommen. Während das Fintech kürzlich noch angab, eine Reduktion des NutzerInnenwachstum von 50.000 bis 70.000 NeukundInnen monatlich zu haben, gab die BaFin an, diese auf 50.000 beschränkt zu haben. Abhängig vom Fortschritt bei der Mängelbeseitigung könne die Restriktion gelockert werden. Vor allem im Umgang mit betrügerischen Konten stand N26 in der Vergangenheit in der Kritik. Mit einem zweiten Sonderbeauftragten für die Neobank entstand jetzt auch ein Novum im deutschen Bankenbereich. Weiterlesen
Die mobile Bank N26 hat gestern im Rahmen der MoneyConf in Dublin verkündet, ein zweites europäisches Büro in Barcelona zu eröffnen. International ist es nach Berlin und New York der dritte Standort des Fintechs. Ausschlaggebend für die Wahl der katalanischen Metropole war neben dem existierenden Tech-Ökosystem und der hohen Lebensqualität in der Stadt auch die Bedeutung von Spanien als einem der Kernmärkte für N26. Das Büro soll am 1. September eröffnet werden und bis Ende 2019 mehr als 100 Mitarbeiter zählen. Pressemitteilung Weiterlesen
Vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass Cyberkriminelle das Identifikationsverfahren von N26 mit gefälschten Ausweisen austricksen können. Doch das Berliner Fintech bleibt bei der Aussage, dass das Verfahren rechtens sei. Nun hat die deutsche Bankenaufsicht eine Prüfung des Identifikationsverfahrens geprüft: „Wir haben Erkenntnisse, dass das Foto-Ident-Verfahren angewandt wird, dem gehen wir nach. Dieses Verfahren entspricht nicht den hiesigen Ansprüchen an die Identifizierung von Neukunden“, zitiert Spiegel Online einen BaFin-Sprecher. wiwo.de und spiegel.de Weiterlesen
2018 machte die britische Neobank Revolut umgerechnet 65 Millionen Euro Umsatz. Dieses Jahr will die Firma die Umsätze verdreifachen. Neben den Premium-Konten verdient Revolut an den Interchange Fees, die beim Händler anfallen, wenn die NutzerInnen die Karte im Geschäft benutzen. Von den 8 Millionen sind tatsächlich 1,1 Millionen NutzerInnen täglich aktiv. Zum Vergleich: Mitte des Jahres hat N26 die 3,5 Millionen-Marke überschritten. Darüber hinaus planen die Gründer Nikolay Storonsky und Vlad Yatsenko eine Investmentrunde von 500 Millionen Euro. trendingtopics.at und financialtimes.com Weiterlesen
Erst im Sommer hat das Berliner Fintech N26 in seiner Series-C-Finanzierungsrunde 40 Millionen Euro eingenommen. Nun berichtet Gründerszene, dass das Startup bereits jetzt eine neue Finanzierungsrunde plane, bei der mindestens 50 Millionen Dollar eingenommen werden sollen. gruenderszene.de Weiterlesen
Bisher gab die Mobile Bank N26 wenig konkrete Zahlen zu Kosten und Umsatz bekannt. Gruenderszene und Finanz-Szene haben nun den ersten vollumfänglichen Geschäftsbericht für das Jahr 2017 aufgetan und die Zahlen des Hoffnungsträgers der deutschen Fintech-Szene analysiert. Demnach hat die Challenger-Bank 2017 rund 11,2 Millionen Euro Gewinn gemacht, der größte Teil davon entfällt auf Provisionseinnahmen – eine Steigerung von 2.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Traditionellen Finanzinstituten dürften insbesondere die niedrigen Akquisekosten für Neukunden Sorgen bereiten. Diese liegen laut Recherche bei rund 20 Euro – während traditionelle Banken nicht selten bis zu 100 Euro Wechselprämie zahlen. finanz-szene.de und gruenderszene.de Weiterlesen
Immer mehr Kunden gehen mit Beschwerden gegen die mobile Bank N26 an die Öffentlichkeit. Berichten von Handelsblatt und Gründerszene zufolge wurden einem Kunden 80.000 Euro gestohlen. N26 reagierte mit automatisierten E-Mails, eine Telefonzentrale gibt es nicht. Der Fall wird als exemplarisch für ein „wachsendes Problem“ bei N26 gesehen. Auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet, dass sich die Kundenklagen über die Bank seit März stark häufen. Kunden konnten sich nicht mehr in ihre Konten einloggen, andere waren von Phishing-Angriffen betroffen. Auf Anfrage des Spiegels erklärte N26, man dürfe sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu den einzelnen Fällen äußern. Mittlerweile sei aber ein 400 Mitarbeit starkes Kundensupport-Team im Einsatz. spiegel.de, gruenderszene.de und handelsblatt.com Weiterlesen
In einer Series C Finanzierungsrunde hat das Berliner Fintech 160 Millionen Dollar eingesammelt. Damit gelingt N26 die bislang größte Eigenkapital-Finanzierung (ausgenommen Börsengänge) im Fintech-Sektor in Deutschland und eine der größten in Europa. Angeführt wird die Finanzierung von Allianz X, der digitalen Investment-Einheit der Allianz Gruppe, und Tencent Holdings Ltd., einem führenden Anbieter von Internet Services in China. Insgesamt hat die Startup-Bank bisher 215 Millionen Dollar eingesammelt. Das frische Kapital soll zur Umsetzung der Wachstumsstrategie und der internationalen Expansion beitragen, insbesondere zur Erschließung der beiden neuen Märkte USA und Großbritannien, die für dieses Jahr geplant ist. Pressemeldung und handelsblatt.com Weiterlesen
Satte 1,1 Milliarden Euro an Wagniskapital haben sich deutsche Fintechs im vergangenen Jahr von Investoren gesichert, wie die Beratungsfirma Barkow Consulting herausgefunden hat. Das bedeutet einen Sprung um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil fiel dabei auf einige wenige große Startups wie N26 (130 Millionen Euro), Hometogo (75 Millionen Euro) und die Solarisbank (56 Millionen Euro). wiwo.de Weiterlesen