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Startups sind der Motor der Digitalisierung und auch im Bereich Mobile Payment unverzichtbar. Laut einer Studie von Statista soll das Volumen der mobilen Zahlungen in Deutschland bis 2022 auf über 40 Milliarden Euro steigen. Auch in Österreich und der Schweiz wächst der Markt. Kein Wunder, dass immer mehr Startups in diesem Bereich aktiv sind. Allein in Deutschland gibt es laut Deutschem Startup Monitor 2019 mehr als 350 Startups, die sich dem Thema Mobile Payment widmen. Dabei geht es vor allem um schnelle, sichere und unkomplizierte Bezahlmöglichkeiten per Smartphone. Zu den Innovationsführern zählen beispielsweise die Startups Paydirekt, Bluecode und SumUp. Auch etablierte Unternehmen wie Paypal und Klarna sind im Markt aktiv. Zu den Investoren, die die Branche prägen, zählen unter anderem Earlybird, HV Holtzbrinck Ventures und Rocket Internet. Bekannte Gründer im Bereich Mobile Payment sind zum Beispiel Niklas Adalberth (Klarna) und Marko Wenthin (Solarisbank).

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Apple Pay Later gestartet
Apple Pay Later gestartet

In den USA bietet Apple über den Bezahldienst Apple Pay bei ausgewählten Partnern jetzt auch ein „Buy Now Pay Later“-Programm an. Kunden können Rechnungen zwischen 50 und 1.000 US-Dollar auf vier Teilzahlungen über sechs Wochen verteilen, ohne dafür Zinsen aufbringen zu müssen. Auch andere Gebühren sollen nicht anfallen. Laut Jennifer Bailey, Apples Vizepräsidentin für Apple Pay, wurde das Spater-Zahlen-Modell „mit Blick auf die finanzielle Gesundheit unserer Nutzer“ entwickelt. Weiterlesen

N26: Übernahme von Bux geplatzt
N26: Übernahme von Bux geplatzt

Die Smartphonebank N26 wollte Berichten nach den niederländischen Wertpapierhändler Bux übernehmen, machte kurz vor Abschluss dann aber einen Rückzieher. Mit Bux hätte N26 seinen Kunden den Kauf und Verkauf von Aktien und ETFs anbieten können. Für N26 soll letztlich „die Komplexität zu hoch“ gewesen sein, wie Insider berichten. Auch hätte man sich nicht auf eine neue Managementstruktur und Bewertung einigen können. Eine Bewertung von Bux von mehr als 100 Millionen Euro soll im Raum gestanden haben. Weiterlesen

PayPal stoppt Stablecoin-Entwicklung
PayPal stoppt Stablecoin-Entwicklung

PayPal stellt seine Arbeiten am eigenen Stablecoin bis auf Weiteres ein. Eigentlich sollte dieser im Laufe der nächsten Wochen offiziell vorgestellt werden. Insiderberichten nach soll die Kehrtwende wegen der „wechselnden regulatorischen Landschaft“ unternommen worden sein. Der Stopp folgt allem Anschein nach als direkte Reaktion auf Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörde SEC gegen den Projekt-Partner Paxos und dessen Stablecoin BUSD. Weiterlesen

PayPal entlässt 2.000 Mitarbeiter
PayPal entlässt 2.000 Mitarbeiter

Der Zahlungsanbieter PayPal wird sich in den nächsten Wochen von 2.000 Mitarbeitern trennen, was 7 Prozent der weltweiten Belegschaft entspricht. Begründet werden die Entlassungen von CEO Dan Schulman mit einem „schwierigen makroökonomischen Umfeld“. Sowohl die Welt als auch Kunden und das Wettbewerbsumfeld hätten sich verändert. Von den Kündigungen betroffene Mitarbeiter sollen „großzügige Angebote“ für eine Abfindung erhalten. Weiterlesen

Paypal: Bundeskartellamt eröffnet Verfahren
Paypal: Bundeskartellamt eröffnet Verfahren

Das Bundeskartellamt hat in Deutschland ein Verfahren gegen den Zahlungsdienstleister Paypal wegen möglicher Behinderung von Wettbewerbern eröffnet. Im Mittelpunkt steht das in den Nutzungsbedingungen angeführte Verbot für Händler, ihre Waren und Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen anzubieten, wenn Kunden eine günstigere Zahlungsmethode als Paypal wählen. Auch das Verbot, Präferenzen für andere Zahlungsmethoden als Paypal „zum Ausdruck zu bringen“ oder komfortabler zu gestalten, wird angeprangert. Weiterlesen

Wolt: Monatliche Zahlung über Klarna
Wolt: Monatliche Zahlung über Klarna

Klarna und Wolt führen am 23. Januar eine automatische, monatliche Zahlweise ein. Zahlungen für Bestellungen bei Wolt werden bei Klarna gesammelt und automatisch zum 15. des Monats abgebucht. Zusätzliche Gebühren fallen dadurch nicht an. Die gesammelten Bestellungen lassen sich in der App einsehen. Die neue Zahlweise steht in Deutschland, aber auch in Finnland, Schweden und Norwegen zur Verfügung. onlinehaendler-news.de Weiterlesen

Hohe Verluste bei Klarna
Hohe Verluste bei Klarna

Der Verlust beim Fintech Klarna hat sich verdreifacht: Im ersten Halbjahr stieg der operative Verlust auf umgerechnet rund 580 Millionen Euro. Begründet wird der Anstieg mit deutlich höheren Verwaltungskosten. Die Kosten für den Betrieb des Unternehmens, einschließlich der Gehälter, seien um 40 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum hat es zudem einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent bei den Nettokreditverlusten gegeben, sie stiegen auf rund 270 Millionen Euro. Die Barreserven von Klarna haben sich mehr als halbiert. Beim Umsatz hingegen sieht es besser aus, hier steht ein Umsatzwachstum von einem Viertel in den Büchern. Vor wenigen Monaten noch galt Klarna mit einer Bewertung von mehr als 45 Milliarden Dollar als Europas wertvollstes Startup. Mittlerweile liegt sie bei 6,7 Milliarden Dollar. Weiterlesen

StoneCo wächst um 276 Prozent
StoneCo wächst um 276 Prozent

Die brasilianische Online-Payment-Plattform StoneCo hat ihren Umsatz im abgelaufenen Quartal um 276 Prozent auf umgerechnet 440 Millionen Euro steigern können. Das als Square-Pendant geltende Unternehmen kommt allerdings auf ein Nettoergebnis von minus 93 Millionen Euro. Für das dritte Quartal rechnet StoneCo mit einem Wachstum von 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weiterlesen

Klarna startet Virtual Shopping in Irland
Klarna startet Virtual Shopping in Irland

Der Zahlungsdienstleister Klarna bietet sein Virtual-Shopping-Angebot jetzt auch in Irland an. Dort können Kunden zur Produktberatung ab sofort durch Live-Chats und Videoanrufe direkt mit Experten in Geschäften verbunden werden. Weltweit arbeitet Klarna mit über 200 Marken zusammen, darunter Hugo Boss und Dyson. Anfang des Jahres ist das Virtual-Shopping-Angebot in 18 Märkten gestartet. Weiterlesen

Block mit weniger Umsatz
Block mit weniger Umsatz

Der Payment-Anbieter Block, ehemals als Square bekannt, hat im zweiten Quartal des Jahres erneut einen Rückgang beim Umsatz verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Einnahmen um 6 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar zurück. Im Vorquartal hatte noch ein Minus von 22 Prozent in den Büchern gestanden. Das operative Ergebnis liegt bei -214 Millionen Dollar, im Vorjahr war es noch ein Plus von 125 Millionen Dollar. Weiterlesen

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Apple Pay Later gestartet
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In den USA bietet Apple über den Bezahldienst Apple Pay bei ausgewählten Partnern jetzt auch ein „Buy Now Pay Later“-Programm an. Kunden können Rechnungen zwischen 50 und 1.000 US-Dollar auf vier Teilzahlungen über sechs Wochen verteilen, ohne dafür Zinsen aufbringen zu müssen. Auch andere Gebühren sollen nicht anfallen. Laut Jennifer Bailey, Apples Vizepräsidentin für Apple Pay, wurde das Spater-Zahlen-Modell „mit Blick auf die finanzielle Gesundheit unserer Nutzer“ entwickelt. Weiterlesen

N26: Übernahme von Bux geplatzt
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Die Smartphonebank N26 wollte Berichten nach den niederländischen Wertpapierhändler Bux übernehmen, machte kurz vor Abschluss dann aber einen Rückzieher. Mit Bux hätte N26 seinen Kunden den Kauf und Verkauf von Aktien und ETFs anbieten können. Für N26 soll letztlich „die Komplexität zu hoch“ gewesen sein, wie Insider berichten. Auch hätte man sich nicht auf eine neue Managementstruktur und Bewertung einigen können. Eine Bewertung von Bux von mehr als 100 Millionen Euro soll im Raum gestanden haben. Weiterlesen

PayPal stoppt Stablecoin-Entwicklung
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PayPal stellt seine Arbeiten am eigenen Stablecoin bis auf Weiteres ein. Eigentlich sollte dieser im Laufe der nächsten Wochen offiziell vorgestellt werden. Insiderberichten nach soll die Kehrtwende wegen der „wechselnden regulatorischen Landschaft“ unternommen worden sein. Der Stopp folgt allem Anschein nach als direkte Reaktion auf Untersuchungen der US-Aufsichtsbehörde SEC gegen den Projekt-Partner Paxos und dessen Stablecoin BUSD. Weiterlesen

PayPal entlässt 2.000 Mitarbeiter
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Der Zahlungsanbieter PayPal wird sich in den nächsten Wochen von 2.000 Mitarbeitern trennen, was 7 Prozent der weltweiten Belegschaft entspricht. Begründet werden die Entlassungen von CEO Dan Schulman mit einem „schwierigen makroökonomischen Umfeld“. Sowohl die Welt als auch Kunden und das Wettbewerbsumfeld hätten sich verändert. Von den Kündigungen betroffene Mitarbeiter sollen „großzügige Angebote“ für eine Abfindung erhalten. Weiterlesen

Paypal: Bundeskartellamt eröffnet Verfahren
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Das Bundeskartellamt hat in Deutschland ein Verfahren gegen den Zahlungsdienstleister Paypal wegen möglicher Behinderung von Wettbewerbern eröffnet. Im Mittelpunkt steht das in den Nutzungsbedingungen angeführte Verbot für Händler, ihre Waren und Dienstleistungen zu niedrigeren Preisen anzubieten, wenn Kunden eine günstigere Zahlungsmethode als Paypal wählen. Auch das Verbot, Präferenzen für andere Zahlungsmethoden als Paypal „zum Ausdruck zu bringen“ oder komfortabler zu gestalten, wird angeprangert. Weiterlesen

Wolt: Monatliche Zahlung über Klarna
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Klarna und Wolt führen am 23. Januar eine automatische, monatliche Zahlweise ein. Zahlungen für Bestellungen bei Wolt werden bei Klarna gesammelt und automatisch zum 15. des Monats abgebucht. Zusätzliche Gebühren fallen dadurch nicht an. Die gesammelten Bestellungen lassen sich in der App einsehen. Die neue Zahlweise steht in Deutschland, aber auch in Finnland, Schweden und Norwegen zur Verfügung. onlinehaendler-news.de Weiterlesen

Hohe Verluste bei Klarna
Hohe Verluste bei Klarna

Der Verlust beim Fintech Klarna hat sich verdreifacht: Im ersten Halbjahr stieg der operative Verlust auf umgerechnet rund 580 Millionen Euro. Begründet wird der Anstieg mit deutlich höheren Verwaltungskosten. Die Kosten für den Betrieb des Unternehmens, einschließlich der Gehälter, seien um 40 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum hat es zudem einen Zuwachs von mehr als 50 Prozent bei den Nettokreditverlusten gegeben, sie stiegen auf rund 270 Millionen Euro. Die Barreserven von Klarna haben sich mehr als halbiert. Beim Umsatz hingegen sieht es besser aus, hier steht ein Umsatzwachstum von einem Viertel in den Büchern. Vor wenigen Monaten noch galt Klarna mit einer Bewertung von mehr als 45 Milliarden Dollar als Europas wertvollstes Startup. Mittlerweile liegt sie bei 6,7 Milliarden Dollar. Weiterlesen

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Die brasilianische Online-Payment-Plattform StoneCo hat ihren Umsatz im abgelaufenen Quartal um 276 Prozent auf umgerechnet 440 Millionen Euro steigern können. Das als Square-Pendant geltende Unternehmen kommt allerdings auf ein Nettoergebnis von minus 93 Millionen Euro. Für das dritte Quartal rechnet StoneCo mit einem Wachstum von 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weiterlesen

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Der Zahlungsdienstleister Klarna bietet sein Virtual-Shopping-Angebot jetzt auch in Irland an. Dort können Kunden zur Produktberatung ab sofort durch Live-Chats und Videoanrufe direkt mit Experten in Geschäften verbunden werden. Weltweit arbeitet Klarna mit über 200 Marken zusammen, darunter Hugo Boss und Dyson. Anfang des Jahres ist das Virtual-Shopping-Angebot in 18 Märkten gestartet. Weiterlesen

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FinanceFWD #69 mit Stocard-Gründer Björn Goß
17/02/2021
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