Bringt Banking auf die Blockchain

Bitwala vereint traditionelle Banking-Funktionen mit der Krypto-Welt. Jörg von Minckwitz, Präsident der Bitwala GmbH, erklärt wie das genau funktioniert und welche Vorteile daraus entstehen.

Bitwala 

Nuri ermöglicht es den Menschen, ihr Vermögen durch innovative Technologien zu verwalten und zu vermehren.

Earlybird Venture Capital

High-Tech Gründerfonds

Kristina Walcker-Mayer

Digital Currency Group

Die ehemals als „<a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a>“ bekannte Bitwala-Bank aus Berlin ist zurück. Nach der Insolvenz starten die Geschäftsführer Dennis Daiber und <a href="https://www.startup-insider.com/person/jan-goslicki">Jan Goslicki</a> mit dem eingeführten Namen Biwala erneut durch. Dennis Daiber war bei der insolventen alten <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Bitwala</a> noch Head of Trading, unter der neuen Struktur ist er CEO. Hauptmerkmal der neuen Bitwala: Das zentrale Bankkonto in der alten App existiert nicht mehr. Die Stelle des Kontos nimmt nun eine so genannte Self-Custody-Wallet ein.

Berliner Bitcoin-App Bitwala ist zurück

<a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a>, zwischenzeitlich als <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a> bekannt, wagt einen Neustart unter altem Namen. Anders als bisher soll nicht mehr das Bankkonto im Mittelpunkt stehen, sondern eine Self-Custody-Wallet. Die Wallet kann mit einer Bankkarte und einer virtuellen IBAN verknüpft werden. Für die Zukunft plant Bitwala die Einführung von Lightning und perspektivisch auch Taro- oder RGB-Token. Laut dem neuen CEO Dennis Daiber sind Self-Custody-Wallets flexibler, auch ohne KYC-Verfahren könnten Einwohner aus anderen Regionen aufgenommen werden.

Bitwala: Bitcoin-App wagt Neustart

Das Berliner Krypto-FinTech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a> sucht Investoren für einen Neustart, wie Dennis Daiber als neuer CEO des Unternehmens erklärt. Konkret seien sie auf der Suche nach visionären Frühinvestoren und Business Angels, die das Startup unterstützen wollen. Bereits im September soll die Plattform wieder online gehen. Im August 2022 hatte Bitwala, damals noch unter dem Namen <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a> bekannt, Insolvenz angemeldet. Im Oktober folgte die Schließung aller Bankkonten.

Bitwala/Nuri sucht Investoren

Die insolvente Neobank <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a> startet mit einem kleinen Team unter dem ursprünglichen Namen Bitwala neu. Als CEO soll Dennis Daiber fungieren, auch Gründer Jan Goslicki ist wieder mit dabei. Die frühere Chefin Kristina Walcker-Mayer wird dem neuen Team aber nicht angehören. Unter dem Namen Bitwala soll anscheinend eine neue Krypto-App entwickelt werden. Anders als bei Nuri sollen Kunden ihre Geldanlage hier ausschließlich selbst verwalten. Auch eine eigene Bitwala-Kreditkarte sei denkbar.

Nuri startet als Bitwala neu

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