Vergrößere dein Geld durch Investitionen in Kryptowährungen von einem kostenlosen deutschen Bankkonto aus. Inklusive Visa-Debitkarte.

Der CEO des deutschen Krypto-Unternehmens <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a>, Dennis Daiber, sieht das Vertrauen von Anlegern der ehemaligen Nuri-Bank nachhaltig gestört. Er habe „null“ Vertrauen, dass das Vertrauen der Anleger wieder hinter Krypto steht, glaubt aber, dass die neu aufgelegte Bitwala-App hilft, an die Erfolge der Vergangenheit anzuknüpfen. Bitwala, gegründet 2015, war einst ein europäischer Stern am Krypto-Himmel, der im Laufe der Jahre sein Angebot diversifizierte.

Bitwala-CEO zweifelt am Vertrauen der Anleger zu Kryptos

Die ehemals als „<a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a>“ bekannte Bitwala-Bank aus Berlin ist zurück. Nach der Insolvenz starten die Geschäftsführer Dennis Daiber und <a href="https://www.startup-insider.com/person/jan-goslicki">Jan Goslicki</a> mit dem eingeführten Namen Biwala erneut durch. Dennis Daiber war bei der insolventen alten <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a> noch Head of Trading, unter der neuen Struktur ist er CEO. Hauptmerkmal der neuen Bitwala: Das zentrale Bankkonto in der alten App existiert nicht mehr. Die Stelle des Kontos nimmt nun eine so genannte Self-Custody-Wallet ein.

Berliner Bitcoin-App Bitwala ist zurück

<a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a>, zwischenzeitlich als <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a> bekannt, wagt einen Neustart unter altem Namen. Anders als bisher soll nicht mehr das Bankkonto im Mittelpunkt stehen, sondern eine Self-Custody-Wallet. Die Wallet kann mit einer Bankkarte und einer virtuellen IBAN verknüpft werden. Für die Zukunft plant Bitwala die Einführung von Lightning und perspektivisch auch Taro- oder RGB-Token. Laut dem neuen CEO Dennis Daiber sind Self-Custody-Wallets flexibler, auch ohne KYC-Verfahren könnten Einwohner aus anderen Regionen aufgenommen werden.

Bitwala: Bitcoin-App wagt Neustart

Das deutsche Krypto-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitwala">Bitwala</a>, das nach einer Umbenennung in <a href="https://www.startup-insider.com/startup/nuri">Nuri</a> und einer finanziellen Krise in den Abgrund geriet, plant ein Comeback. Jan Goslicki, einer der Mitgründer von Bitwala, hat sich mit dem ehemaligen Head of Trading, Dennis Daiber, zusammengetan, um die Marke wiederzubeleben. Die neue App wird in 29 EU-Ländern, jedoch nicht in Deutschland, verfügbar sein und das Handeln sowie Speichern von Bitcoin und Ethereum unterstützen. Goslicki ist aktiv auf der Suche nach Investoren und plant, 500.000 Euro bei einer Pre-Money-Bewertung von 5 Millionen Euro aufzunehmen. Die App soll auch Funktionen wie virtuelle Bankkarten und das Lightning Network für schnelle Bitcoin-Transaktionen bieten.

New Reality Banking