Visa
letztes Update: 13/03/2023
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Visa ist ein amerikanisches multinationales Finanzdienstleistungsunternehmen, das elektronische Zahlungssysteme in der ganzen Welt anbietet. Das Unternehmen betreibt das weltgrößte Netzwerk für elektronische Zahlungen im Einzelhandel, das den Transfer von Werten und Informationen zwischen Finanzinstituten, Händlern, Verbrauchern, Unternehmen und staatlichen Stellen ermöglicht. Visa bietet außerdem Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr, das Risikomanagement und die Zahlungssicherheit für Online-Händler, Transaktionsdienste für digitale Güter in Online-Spielen, digitalen Medien und sozialen Netzwerken sowie mobile Finanzdienstleistungen für Mobilfunknetzbetreiber und Finanzinstitute in Entwicklungsländern. Zu den globalen Zahlungsmarken von Visa gehören Visa, Visa Electron, PLUS und Interlink. Gemeinsam bieten sie in 200 Ländern und Gebieten Zahlungsoptionen über Kredit-, Debit-, Prepaid- und kommerzielle Programme an. Das globale Netzwerk von Visa, VisaNet, bietet Mehrwertdienste wie Betrugs- und Risikomanagement, Streitbeilegung, Prämien und andere geschäftsfördernde Anwendungen. Visa wurde 1958 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco, Kalifornien, Vereinigte Staaten.
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Afrikanische Fintechs im Investoren-Visier
03/12/2019
Afrikanische Fintechs im Investoren-Visier

In Nigeria, das bevölkerungsreichste Land von Afrika (190 Millionen Einwohner), boomen die Fintechs. Dies tangiert insbesondere US-amerikanische und chinesische Investoren. Laut Techcrunch sind im November 360 Millionen US-Dollar in Payment-Startups in Nigeria geflossen. Diese Summe entspricht circa einem Drittel der gesamten VC-Investitionen in Afrika während 2018. Palmpay und O-Pay stehen im Fokus von chinesischen Investoren: Ersteres Payment-Startup sammelte bei einer vom Gerätehersteller Transsion angeführten Runde 40 Millionen Dollar ein und will die Expansion u.a. nach Ghana vorantreiben. Letzteres erhielt in einer Series B sogar 120 Millionen Dollar. Dahinter steht u.a. der zu einem chinesischen Konsortium gehörende Browserhersteller Opera Software. O-Pay strebt gleichermaßen eine Expansion nach Kenia, Südafrika und Ghana an. Darüber hinaus gilt laut Sky News Interswitch als afrikanisches Fintech mit der größten Bewertung. Der US-Bezahlanbieter Visa stieg im November mit 20 Prozent bei dem Tech-Startup ein und ist seitdem eine Milliarde Dollar wert. Für Mitte 2020 plant Interswitch einen Börsengang. t3n.de, techcrunch.com, news.sky.com Weiterlesen

Auch Booking zieht sich aus dem Libra-Projekt zurück
16/10/2019
Auch Booking zieht sich aus dem Libra-Projekt zurück

Kurz vor der konstituierenden Sitzung der Libra Association hat sich ein weiteres Mitglied aus dem Projekt zurückgezogen: die Booking Holding. Erst vor wenigen Tagen hatten sich Visa, Mastercard, Paypal und Stripe aus dem Digitalgeld-Projekt verabschiedet. Dante Disparte, Richtlinienleiter der Libra Association bezeichnete die Fortgänge gegenüber Reuters als „Korrektur” und nicht als Rückschlag. Am Montag unterzeichneten 21 Mitglieder die Gründungsurkunde. engadget.com und heise.de Weiterlesen

Bereits 12 Investoren unterstützen Facebooks Kryptowährung
17/06/2019
Bereits 12 Investoren unterstützen Facebooks Kryptowährung

Wie das Wall Street Journal berichtet, soll Facebook für seine geplante eigene Kryptowährung, den GlobalCoin, Unterstützung von bereits 12 Investoren haben, darunter Visa, Mastercard, Paypal und Uber. Diese sollen sich mit je zehn Millionen Dollar an dem Projekt beteiligen. Mit dem Geld soll das Führungsgremium der neuen Stiftung finanziert werden, die als neutrale Instanz Entscheidungen über die Struktur und Entwicklung des Coins treffen soll. Am 18. Juni will Facebook Details zu seinen Kryptoplänen bekannt geben. wsj.com (paid) und cryptomonday.de Weiterlesen

Bitpanda bringt eigene Visa-Karte auf den Markt
Bitpanda bringt eigene Visa-Karte auf den Markt

Der Wiener Neobroker Bitpanda bringt seine eigene Visa-Karte auf den Markt. Die Karte kann derzeit via App oder auf der Bitpanda-Website kostenlos vorbestellt werden. Es sollen weder Kartengebühren noch monatliche Kontogebühren anfallen. Das Unternehmen kommentiert: „Wir berechnen nur die üblichen Handelsprämien, die Sie ohnehin zahlen müssten, wenn Sie Ihre Investition irgendwann wieder in Euro konvertieren wollten.” Weiterlesen

2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs
08/01/2019
2018: Milliardensumme für deutsche Fintechs

Satte 1,1 Milliarden Euro an Wagniskapital haben sich deutsche Fintechs im vergangenen Jahr von Investoren gesichert, wie die Beratungsfirma Barkow Consulting herausgefunden hat. Das bedeutet einen Sprung um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Löwenanteil fiel dabei auf einige wenige große Startups wie N26 (130 Millionen Euro), Hometogo (75 Millionen Euro) und die Solarisbank (56 Millionen Euro). wiwo.de Weiterlesen

56,6 Millionen Euro für SolarisBank
09/03/2018
56,6 Millionen Euro für SolarisBank

Mega-Investment in der deutschen Fintech-Szene: Die Berliner SolarisBank sammelt in seiner Series-B-Finanzierungsrunde 56,6 Millionen Euro ein. Zu den Investoren gehören die spanische Bank BBVA, Visa, Lakestar und ABN AMROs Digital Impact Fund (DIF). Ebenso beteiligten sich die Altinvestoren Arvato Financial Solutions und die japanischen SBI Group an der Finanzierungsrunde. Das frische Kapital soll in die Marktexpansion fließen. techcrunch.com Weiterlesen

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03/12/2019
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In Nigeria, das bevölkerungsreichste Land von Afrika (190 Millionen Einwohner), boomen die Fintechs. Dies tangiert insbesondere US-amerikanische und chinesische Investoren. Laut Techcrunch sind im November 360 Millionen US-Dollar in Payment-Startups in Nigeria geflossen. Diese Summe entspricht circa einem Drittel der gesamten VC-Investitionen in Afrika während 2018. Palmpay und O-Pay stehen im Fokus von chinesischen Investoren: Ersteres Payment-Startup sammelte bei einer vom Gerätehersteller Transsion angeführten Runde 40 Millionen Dollar ein und will die Expansion u.a. nach Ghana vorantreiben. Letzteres erhielt in einer Series B sogar 120 Millionen Dollar. Dahinter steht u.a. der zu einem chinesischen Konsortium gehörende Browserhersteller Opera Software. O-Pay strebt gleichermaßen eine Expansion nach Kenia, Südafrika und Ghana an. Darüber hinaus gilt laut Sky News Interswitch als afrikanisches Fintech mit der größten Bewertung. Der US-Bezahlanbieter Visa stieg im November mit 20 Prozent bei dem Tech-Startup ein und ist seitdem eine Milliarde Dollar wert. Für Mitte 2020 plant Interswitch einen Börsengang. t3n.de, techcrunch.com, news.sky.com Weiterlesen

Auch Booking zieht sich aus dem Libra-Projekt zurück
16/10/2019
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Der Wiener Neobroker Bitpanda bringt seine eigene Visa-Karte auf den Markt. Die Karte kann derzeit via App oder auf der Bitpanda-Website kostenlos vorbestellt werden. Es sollen weder Kartengebühren noch monatliche Kontogebühren anfallen. Das Unternehmen kommentiert: „Wir berechnen nur die üblichen Handelsprämien, die Sie ohnehin zahlen müssten, wenn Sie Ihre Investition irgendwann wieder in Euro konvertieren wollten.” Weiterlesen

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08/01/2019
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56,6 Millionen Euro für SolarisBank
09/03/2018
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