PayPal steht seit mehr als 20 Jahren an der Spitze der digitalen Zahlungsrevolution. Durch den Einsatz von Technologien, die Finanzdienstleistungen und den Handel bequemer, erschwinglicher und sicherer machen, ermöglicht die PayPal-Plattform mehr als 375 Millionen Verbrauchern und Händlern in mehr als 200 Märkten, an der globalen Wirtschaft teilzuhaben und sich zu entwickeln.

Lieferando hat eine neue Gebührenpolitik eingeführt, bei der Kunden nun zusätzlich 0,29 Euro bezahlen müssen, wenn sie ihre Bestellung mit <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/paypal">Paypal</a> oder <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/apple">Apple</a> Pay abwickeln. Diese ungewöhnliche Maßnahme hat bereits Unmut bei den Verbrauchern ausgelöst und könnte rechtliche Fragen aufwerfen, da das deutsche Gesetz zusätzliche Entgelte für bestimmte Zahlungsarten generell verbietet. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahr 2021 erlaubt jedoch Zusatzgebühren für Dienstleistungen, die mit bestimmten Zahlungsarten verbunden sind, wie die Bonitätsprüfung durch Zahlungsdienstleister. Trotz dieser rechtlichen Grauzone bleibt das Vorgehen von Lieferando, insbesondere wegen der geringen Bestellwerte, eine umstrittene Entscheidung.

Lieferando führt zusätzliche Gebühren ein

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/paypal">PayPal</a>, unter der neuen Führung von CEO Alex Chriss, steht vor der Herausforderung, seine Position im hart umkämpften Zahlungsdienstleistermarkt zu stärken. Seit Herbst 2021 erlebte die Aktie eine Achterbahnfahrt, mit einem Absturz von über 300 auf etwas über 50 US-Dollar, was teilweise auf die starke Konkurrenz durch Unternehmen wie <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/apple">Apple</a> und Block zurückzuführen ist. Trotz eines Umsatzwachstums von 8 Prozent im letzten Quartal und einem weniger starken Gewinnrückgang als erwartet, blieben die Reaktionen auf die jüngsten Innovationen, darunter verbesserte Kunden-Check-Outs, neue Cash-Back-Angebote und eine KI-gesteuerte Shopping-Plattform, hinter den Erwartungen zurück. PayPal plant, durch Effizienzsteigerungen und die Fokussierung auf KI zur Absatzförderung, den Handel weltweit zu revolutionieren. Im Zuge dieser Neuausrichtung kündigte das Unternehmen im Januar Entlassungen von 9 Prozent seiner Belegschaft an.

PayPal: Neue Strategien und Herausforderungen

<a href="https://www.startup-insider.com/person/peter-thiel">Peter Thiel</a>, der Mitbegründer von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/paypal">PayPal</a>, hat sich als Hauptinvestor einer neuen olympischen Initiative, den <a href="https://enhanced.org/">Enhanced Games</a>, hervorgetan. Diese Initiative unterscheidet sich grundlegend von den traditionellen Olympischen Spielen, da sie den Einsatz von Dopingmitteln nicht nur zulässt, sondern sogar fördert. Dieser radikale Ansatz hat bereits Bedenken bei Medizinern hervorgerufen, die vor den schädlichen Nebenwirkungen von Steroiden warnen, wie Stimmungsschwankungen, Verlust der Knochendichte und einem erhöhten Risiko für schwere Infektionen. Trotz dieser Bedenken unterstützen neben Thiel auch weitere prominente Investoren wie Christian Angermayers Apeiron Investment Group (u.a. auch an Startup Insider beteiligt) und der ehemalige Coinbase CTO Balaji Srinivasan das Projekt. Die Enhanced Games planen umfassende Gesundheitschecks vor und nach den Wettkämpfen, um die Sicherheit der Teilnehmenden zu gewährleisten. Aron D’Souza, Präsident der Enhanced Games, sieht in diesem Konzept eine Erneuerung des olympischen Modells für das 21. Jahrhundert, angepasst an das Zeitalter des technologischen und wissenschaftlichen Fortschritts. Die Seed-Runde im einstelligen Millionen-US-Dollar-Betrag, findet sechs Monate nach der Ankündigung des Unternehmens statt, die von nationalen Leichtathletikverbänden, Anti-Doping-Agenturen und einer Reihe von Athleten kritisiert wurde.

Investor Peter Thiel unterstützt Enhanced Games

PayPal plant, im Laufe des Jahres rund 2.500 Mitarbeiter zu entlassen, was etwa 9 Prozent der weltweiten Belegschaft entspricht. Diese Ankündigung folgt auf frühere Entlassungen im Januar 2023, bei denen bereits fast 2.000 Arbeitsplätze abgebaut wurden. CEO Alex Chriss erklärte in einem internen Memo, dass diese Maßnahmen Teil eines umfassenderen Plans seien, um das Unternehmen effizienter zu machen und sich auf die wichtigsten Kundenbedürfnisse zu konzentrieren. Die Entscheidung betrifft sowohl bestehende Mitarbeiter als auch offene Stellen, die nicht mehr besetzt werden.

Entlassungen bei PayPal

Jacob de Geer

Fintech Takes

S7 Ep3: The WILD Story of PayPal’s Origin, with Author Jimmy Soni

Doppelgänger Tech Talk

#322 Full Self Driving Bewertungsfantasie entzaubert | 300m aus Signa abgezogen vor Insolvenz | Apple take rate | Earnings: Netflix, ServiceNow, SAP, LVMH, Tesla

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Generative AI Approaches for eCommerce and Retail Fraud - with Srihari Govindarajan of Paypal

Fintech Insider Podcast by 11:FS

770. News:  PayPal launches stablecoin and Apple $10 billion rocks the banking world

#272 Finanzberatungs-Lobby | Kinder Kapitalanlage | Die große Earnings Folge: Apple, Cloudflare, Amazon, Shopify, Etsy, Figs, MercadoLibre, Pinterest, PayPal, RobinHood, Coinbase, Block, Hubspot, Fastly

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