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Startups sind ein wichtiger Bestandteil der Business Development Branche in der DACH-Region. Laut einer Studie von Statista wird der Gesamtmarkt für Startups in Deutschland, Österreich und der Schweiz bis 2024 auf 25,7 Milliarden Euro wachsen. Im Jahr 2020 gab es allein in Deutschland über 10.000 Startups, die meisten davon in Berlin, München und Hamburg. Die meisten Startups konzentrieren sich auf die Bereiche Software, E-Commerce und Fintech.

Einige der bekanntesten Gründer in der DACH-Region sind Niklas Östberg von Delivery Hero, Felix Haas von IDAGIO und Cem Ergün-Müller von Grover. Zu den erfolgreichsten Startups gehören N26, Flixbus und Wefox. Investoren, die die Business Development Branche prägen, sind unter anderem Holtzbrinck Ventures und Lakestar.

Die wachsende Zahl von Startups und Investoren zeigt, wie wichtig Innovationen und Unternehmergeist in der Business Development Branche sind. Die Gründerszene in der DACH-Region ist eine der aktivsten in Europa und bietet vielversprechende Chancen für zukünftige Entwicklungen.

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Initiative „Mama geht jetzt gründen“ gestartet
Initiative „Mama geht jetzt gründen“ gestartet

In Österreich hat Christine Jama die Initiative „Mama geht jetzt gründen“ auf den Weg gebracht. Ziel ist es, Mütter bei der Gründung zu unterstützen. Fallstudien, Inspirationen und Vorbilder sollen geboten werden, ebenso wie Networking-Möglichkeiten für Mütter. Über Webinare und Coachings will die Accelerator-Managerin und Innovationstrainerin von Eary-Stage-Startups das Business-Knowhow fürs Gründen an die Community weitergeben. Weiterlesen

Lendico verschwindet als Marke
Lendico verschwindet als Marke

Nadine Methner, die ehemalige McKinsey-Partnerin und heutige Leiterin des Geschäftsbereichs Business Banking bei der Direktbank ING, hat sich in einem Podcast zum Abschied von Lendico als eigenständige Marke geäußert. Die Kreditplattform wurde 2018 von der ING gekauft und geht nun in der Direktbank auf. 2020 brach das Kreditvolumen von Lendico ein, was laut Methner mit der Corona-Pandemie zu begründen ist. Weiterlesen

Deutsche Startup-Lage hat sich verbessert
Deutsche Startup-Lage hat sich verbessert

In den letzten zwei Jahren hat sich die Stimmung bei Startups in Deutschland verbessert, meinen 42 Prozent der befragten Gründer von Tech-Startups. Das geht aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervor. 12 Prozent beklagen Verschlechterungen für die Startup-Szene, 40 Prozent sehen keine Veränderung. Zu den größten Hemmnissen gehören der Befragung nach die Bürokratie (63 Prozent) und die allgemeine Skepsis gegenüber Neuerungen in Deutschland (60 Prozent). Weiterlesen

ifo-Institut: Rekord bei Fachkräftemangel
ifo-Institut: Rekord bei Fachkräftemangel

Dem ifo-Institut zufolge wird mittlerweile jedes zweite Unternehmen in Deutschland vom Fachkräftemangel ausgebremst. 49,7 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, durch den Mangel an qualifizierten Fachkräften in ihrem Geschäft eingeschränkt zu sein. Es handelt sich um den höchsten Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2009. Der bisherige Rekord vom April 2022 wurde um 6,1 Prozentpunkte übertroffen. Weiterlesen

Startups: Compliance-Prozesse als größtes Hindernis
Startups: Compliance-Prozesse als größtes Hindernis

Europäische Startups sehen Compliance-Prozesse als größtes Wachstumshindernis an. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Stripe, an der sich 200 Startups aus Europa beteiligt haben. 83 Prozent der Befragten sind zudem der Meinung, dass politische Entscheidungen eher auf etablierte Unternehmen ausgerichtet sei. Auf der anderen Seite empfinden nur 12 Prozent, dass politischen Entscheidungsträger ihre Unternehmensrealität verstehen. Weiterlesen

Microsoft könnte Playstation verdrängen
15/03/2022
Microsoft könnte Playstation verdrängen

Der Gaming-Analyst Michael Pachter sieht die Zukunft der Playstation mittelfristig eher düster. Gegenüber dem Konkurrenten Microsoft nach dessen Übernahme großer Publisher und Erfolg mit dem Game Pass sieht er eine Marktverdrängung der Sony-Konsole innerhalb von zehn Jahren als wahrscheinlich. Dies erklärte Pachter vor wenigen Tagen in einem Interview, machte aber zugleich auf die seit über einem Jahr mangelnde Verfügbarkeit der aktuellen High-End Konsole PlayStation 5 aufmerksam. Auch aufgrund der kommenden Spitzentitel habe Sony – so Pachter wörtlich – “keine Chance”. Weiterlesen

Neuer Twitter-CEO kündigt Reorganisation an
Neuer Twitter-CEO kündigt Reorganisation an

Nach dem Rücktritt Jack Dorseys als Twitter-CEO hat dessen Nachfolger Parag Agrawal laut Washington Post eine umfassende Neustrukturierung angekündigt. Das Ziel sei es, schnellere Ausführungsprozesse, klare Verantwortlichkeiten und eine straffere Organisation zu ermöglichen. Im Zuge dieser Maßnahmen werden der Leiter der Technik, Michael Montano, sowie der leitende Designer, Dantley Davis, in den kommenden Wochen das Unternehmen verlassen. Agrawal fungierte bislang als Chief Technology Officer von Twitter und ist bereits über zehn Jahre im Unternehmen. Weiterlesen

Offizielle Zahlen von Flink und Jokr
Offizielle Zahlen von Flink und Jokr

Zu den beiden Quick-Commerce-Anbietern Flink und Jokr gab es in den vergangenen Wochen bereits handfeste Gerüchte zu den abgeschlossenen Finanzierungsrunden. Jetzt verkündeten beiden Unternehmen Details zu ihren jeweiligen Runden:

So hat sich Flink insgesamt 560 Millionen Dollar frisches Kapital gesichert. Die Bewertung steigt damit post money auf knapp 2,7 Milliarden Dollar. Eingestigen ist – wie bereits bekannt – der US-Lieferdienst DoorDash, der 400 Millionen Dollar investiert und jetzt knapp 15 Prozent der Anteile hält. Weitere 160 Millionen Dollar kommen von Bestandsinvestoren, darunter der Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala Capital-Ventures, sowie Bond Capital. Auch Rewe hat weiter investiert und hält nun gut 5 Prozent an Flink.

Auch das von Ex-Foodpanda-CEO und Softbank-Manager Ralf Wenzel gegründete Startup Jokr hat den Umfang seiner aktuellen Finanzierungsrunde bestätigt. Demzufolge hat Jokr 230 Millionen Euro (260 Millionen Dollar) eingesammelt. An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist. Die Bewertung liegt angeblich bei 1,2 Milliarden US-Dollar. Anders als Flink oder Gorillas liegt der Schwerpunkt von Jokr vor allem auf Schwellenländern.

An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist, und kleinere Beteiligungsfirmen. Obwohl Wenzel sein Modell damals gemeinsam mit Softbank ausgearbeitet hat, beteiligte sich der japanische Tech-Geldgeber in dieser Runde nicht erneut. Die VCs bewerten Jokr eigenen Angaben zufolge nun mit einer Milliarde Euro (1,2 Milliarden Dollar). Weiterlesen

Square heißt nun Block
Square heißt nun Block

Nur zwei Tage nach seinem Rücktritt als Twitter-CEO hat Jack Dorsey verkündet, dass seine andere Firma Square in Block umbenannt werde. Unter diesem Markennamen sollen die bestehenden bzw. zugekauften Dienste Square, CashApp, Tidal, Spiral und TDB vereint werden. Dorsey gründete Square vor gut einem Jahrzehnt, nachdem er (erstmals) aus der Twitter-Chefetage herausgedrängt worden war. Mit dem neuen Namen soll das Bekenntnis zur Blockchain  und der Fokus auf Digitalwährungen untermauert werden. Die Marktkapitalisierung von Block liegt bei rund 90 Milliarden Dollar. Der Namenswechsel soll am 10. Dezember offiziell werden. Weiterlesen

Netflix übernimmt Scanline VFX
Netflix übernimmt Scanline VFX

Das Visual-Effects- und Animationsunternehmen Scanline VFX wird vom Streaminganbieter Netflix übernommen. Nach der Mitwirkung an Netflix-Produktionen wie Stranger Things soll jetzt der Kauf bis zum ersten Quartal 2022 vollzogen sein. Das 1989 gegründete Münchner Unternehmen lieferte bisher Spezialeffekte für „Game of Thrones“, „Black Panther“ oder „Captain Marvel“. Wie hoch die Übernahmesumme ist, wurde nicht kommuniziert. Weiterlesen

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Initiative „Mama geht jetzt gründen“ gestartet
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ifo-Institut: Rekord bei Fachkräftemangel
ifo-Institut: Rekord bei Fachkräftemangel

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Startups: Compliance-Prozesse als größtes Hindernis
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Europäische Startups sehen Compliance-Prozesse als größtes Wachstumshindernis an. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Stripe, an der sich 200 Startups aus Europa beteiligt haben. 83 Prozent der Befragten sind zudem der Meinung, dass politische Entscheidungen eher auf etablierte Unternehmen ausgerichtet sei. Auf der anderen Seite empfinden nur 12 Prozent, dass politischen Entscheidungsträger ihre Unternehmensrealität verstehen. Weiterlesen

Microsoft könnte Playstation verdrängen
15/03/2022
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Der Gaming-Analyst Michael Pachter sieht die Zukunft der Playstation mittelfristig eher düster. Gegenüber dem Konkurrenten Microsoft nach dessen Übernahme großer Publisher und Erfolg mit dem Game Pass sieht er eine Marktverdrängung der Sony-Konsole innerhalb von zehn Jahren als wahrscheinlich. Dies erklärte Pachter vor wenigen Tagen in einem Interview, machte aber zugleich auf die seit über einem Jahr mangelnde Verfügbarkeit der aktuellen High-End Konsole PlayStation 5 aufmerksam. Auch aufgrund der kommenden Spitzentitel habe Sony – so Pachter wörtlich – “keine Chance”. Weiterlesen

Neuer Twitter-CEO kündigt Reorganisation an
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Offizielle Zahlen von Flink und Jokr
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Zu den beiden Quick-Commerce-Anbietern Flink und Jokr gab es in den vergangenen Wochen bereits handfeste Gerüchte zu den abgeschlossenen Finanzierungsrunden. Jetzt verkündeten beiden Unternehmen Details zu ihren jeweiligen Runden:

So hat sich Flink insgesamt 560 Millionen Dollar frisches Kapital gesichert. Die Bewertung steigt damit post money auf knapp 2,7 Milliarden Dollar. Eingestigen ist – wie bereits bekannt – der US-Lieferdienst DoorDash, der 400 Millionen Dollar investiert und jetzt knapp 15 Prozent der Anteile hält. Weitere 160 Millionen Dollar kommen von Bestandsinvestoren, darunter der Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala Capital-Ventures, sowie Bond Capital. Auch Rewe hat weiter investiert und hält nun gut 5 Prozent an Flink.

Auch das von Ex-Foodpanda-CEO und Softbank-Manager Ralf Wenzel gegründete Startup Jokr hat den Umfang seiner aktuellen Finanzierungsrunde bestätigt. Demzufolge hat Jokr 230 Millionen Euro (260 Millionen Dollar) eingesammelt. An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist. Die Bewertung liegt angeblich bei 1,2 Milliarden US-Dollar. Anders als Flink oder Gorillas liegt der Schwerpunkt von Jokr vor allem auf Schwellenländern.

An der Series B beteiligten sich fast nur Altgesellschafter wie der US-Milliarden-Fonds Activant, Balderton aus London, die US-Investmentfirma Greycroft, Airbnb-Investor GGV Capital, HV Capital und Tiger Global. Neu eingestiegen ist der Wachstumsfinanzierer G Squared aus Kalifornien, der auch an Gorillas beteiligt ist, und kleinere Beteiligungsfirmen. Obwohl Wenzel sein Modell damals gemeinsam mit Softbank ausgearbeitet hat, beteiligte sich der japanische Tech-Geldgeber in dieser Runde nicht erneut. Die VCs bewerten Jokr eigenen Angaben zufolge nun mit einer Milliarde Euro (1,2 Milliarden Dollar). Weiterlesen

Square heißt nun Block
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Nur zwei Tage nach seinem Rücktritt als Twitter-CEO hat Jack Dorsey verkündet, dass seine andere Firma Square in Block umbenannt werde. Unter diesem Markennamen sollen die bestehenden bzw. zugekauften Dienste Square, CashApp, Tidal, Spiral und TDB vereint werden. Dorsey gründete Square vor gut einem Jahrzehnt, nachdem er (erstmals) aus der Twitter-Chefetage herausgedrängt worden war. Mit dem neuen Namen soll das Bekenntnis zur Blockchain  und der Fokus auf Digitalwährungen untermauert werden. Die Marktkapitalisierung von Block liegt bei rund 90 Milliarden Dollar. Der Namenswechsel soll am 10. Dezember offiziell werden. Weiterlesen

Netflix übernimmt Scanline VFX
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Das Visual-Effects- und Animationsunternehmen Scanline VFX wird vom Streaminganbieter Netflix übernommen. Nach der Mitwirkung an Netflix-Produktionen wie Stranger Things soll jetzt der Kauf bis zum ersten Quartal 2022 vollzogen sein. Das 1989 gegründete Münchner Unternehmen lieferte bisher Spezialeffekte für „Game of Thrones“, „Black Panther“ oder „Captain Marvel“. Wie hoch die Übernahmesumme ist, wurde nicht kommuniziert. Weiterlesen