Bitpanda

Lukas Enzersdorfer-Konrad

<p>Das vergangene Bitcoin Halving im Jahr 2024 weckte große Erwartungen in der Krypto-Welt. Analysten und Investoren beobachten gespannt die möglichen Auswirkungen dieses Ereignisses auf den Bitcoin-Preis und das allgemeine Marktverhalten. Das Halving reduziert die Belohnung für das Mining eines Blocks von Bitcoin um die Hälfte, was historisch zu einer Verknappung des Angebots und potenziell zu Preissteigerungen geführt hat. <a href="https://www.startup-insider.com/person/lukas-enzersdorfer-konrad">Lukas Enzersdorfer-Konrad</a> von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitpanda">Bitpanda</a> unterstreicht, dass die Halvings von 2012, 2016 und 2020 erhebliche Preisanstiege nach sich zogen, jedoch die Rahmenbedingungen jedes Mal unterschiedlich waren. Mit der zunehmenden Akzeptanz und den regulatorischen Fortschritten, insbesondere durch die Genehmigung von Bitcoin-ETFs in den USA, könnte dieses Halving besonders entscheidend sein.</p>


Bitcoin-Halving 2024: Große Erwartungen an den Krypto-Markt

<p>Die aus Österreich stammende Krypto-Börse und Handelsplattform <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitpanda">Bitpanda</a> will in Zukunft mit Coinbase (COIN) kooperieren, um Banken Krypto-Integrationslösungen anbieten zu können. Dabei stehen börsennotierte Unternehmen im Fokus, die sich mit Banken in Europa verbinden möchten, um digitale Vermögenswerte anzubieten. Die neue Partnerschaft ermöglicht es Coinbase, Bitpanda Technology Solutions als Anbieter von Business-to-Business-Infrastrukturebenen zu nutzen, um sich mit Banken und Fintechs zu verbinden. „Trotz des rückläufigen Krypto-Winters und des Schadens, der dem Ruf der Anlageklasse durch die Explosionen und Misserfolge des letzten Jahres zugefügt wurde, wollen Banken in der Lage sein, ihren Kunden Krypto anzubieten“, so der Deputy CEO und COO von Bitpanda, <a href="https://www.startup-insider.com/person/lukas-enzersdorfer-konrad">Lukas Enzersdorfer-Konrad</a>. Bitpanda kann dabei auf die Erfahrungen mit Banken und Fintech-Plattformen wie der österreichischen Raiffeisenlandesbank, der europäischen Mobilfunkbank N26, der französischen Geld-App Lydia, dem britischen Fintech Plum und der italienischen mobilen Bank Hype zurückgreifen.</p>
