Das HR-Startup Personio schafft die Milliardenbewertung und wird damit zum 15. Einhorn Deutschlands. Personio konnte rund ein Jahr nach der letzten Finanzierungsrunde in einer Series D-Finanzierungsrunde insgesamt 125 Millionen US-Dollar einsammeln. Angeführt wird die Runde von Index Ventures. Außerdem beteiligt sind Accel, Meritech, Lightspeed Venture Partners, Northzone, Global Founders Capital und Picus. Damit steigt die Bewertung des Unternehmens auf 1,7 Milliarden US-Dollar. Trotz der Corona-Pandemie konnte Personio seinen Umsatz im vergangenen Jahr verdoppeln. Spekuliert wird jetzt über einen möglichen Börsengang des Unternehmens. Personio-Gründer Hanno Renner kommentiert: “Personio will ein unabhängiges Unternehmen bleiben. Und da ist ein Börsengang etwas, was irgendwann passieren wird.” Weiterlesen
Nachdem das Hamburger HR-Startup 68 Millionen Euro erhalten hat, ist es dem Unicorn-Status mit einer Bewertung von 450 Millionen Euro ein Stück näher gekommen. Jetzt äußert sich Mitgründer und CEO Hanno Renner, dass ihm eine Milliardenbewertung gar nicht so wichtig sei, vielmehr so viele Kunden wie möglich mit der eigenen Software zu erreichen: „Wir wollen nicht nur ein Unternehmen mit einer Milliardenbewertung sein, sondern ein Unternehmen, das Milliardenumsätze macht“. Das ganze Interview gibts bei gruenderszene.de Weiterlesen
Es ist aktuell viel Geld am Markt verfügbar, das darauf drängt, angelegt zu werden. Das bekam nun auch das HR-Startup Personio zu spüren. Das Münchner Startup konnte eine Series-C-Finanzierungsrunde in Höhe von 75 Millionen Dollar abschließen. Laut Hanno Renner, CEO und Mitgründer von Personio, sollte diese Investmentrunde erst deutlich später stattfinden, man habe sich jedoch der hohen Nachfrage von Investorenseite gefügt. Die letzte Finanzierungsrunde, bei der Personio 35 Millionen Euro vom britischen Geldgeber Index Ventures erhalten hatte, ist gerade mal sechs Monate her. Federführend bei der aktuellen Runde ist Accel. Daneben steigen auch Lightspeed Venture Partners und Lars Dalgaard (Gründer und CEO von Successfactors) bei Personio ein. Die Bewertung des Startups liegt nun bei 500 Millionen Dollar. Aktuell verzeichnet Personio nach eigener Angabe knapp 2.000 Kunden in über 40 Ländern. Weiterlesen
Neben Rocket Internet gewann das Münchner HR-Startup im Januar den britischen Geldgeber Index Ventures dazu und erhielt insgesamt 35 Millionen Euro für seine Personalsoftware über die sich u.a. die Neueinstellungen oder die Urlaubsplanung organisieren lassen. Zu den bisherigen Kunden gehören Robo-Advisor Scalable Capital und die Zinsplattform Raisin. Nun steht das 2015 gegründete Unternehmen offenbar vor einer neuen Finanzierungsrunde: Laut fiancefwd sollen Investoren eine Summe zwischen 40 und 60 Millionen Euro in das Startup von Hanno Renner stecken. Rund 20 Millionen Euro sollen von dem bekannten VC-Geber Accel kommen, der Facebook, Slack und Spotify im Portfolio hat. Dagegen dementiert eine Personio-Sprecherin auf Nachfrage von Gründerszene die Investitionen. “Derzeit gibt es keine neue Finanzierungsrunde”, erklärte die Sprecherin. gruenderszene.de, financefwd.com Weiterlesen
Sektkorkenknallen in München. Das im Jahre 2015 gegründete Software-Unternehmen Personio kann den Abschluss einer sehr erfolgreichen Series B Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Millionen US-Dollar verkünden. Der Technologie-Investor Index Ventures (u.a. Dropbox, Slack oder Zendesk) steigt bei dem Münchner Startup ein. Die bisherigen Investoren Northzone und Global Founders Capital beteiligten sich ebenfalls an der Runde. Im Fokus steht nun die Weiterentwicklung der Software. Laut Unternehmensseite will Personio die führende HR-Management- und Recruiting-Plattform für kleine und mittelständische Unternehmen in Europa aufbauen. Aktuell nutzen über 1.000 Kunden mit 10 bis 2.000 Mitarbeitern Personio für ihre Personal- und Recruitingprozesse. Pressemeldung Weiterlesen
Ignaz Forstmeier, Mitgründer des Münchner HR-Startups Personio, tritt als Chief Marketing Officer zurück. Es sei „eine Diskrepanz entstanden zwischen dem, was ich gerne mache und gut kann, und dem, was die nächste Wachstumsphase des Unternehmens einem Marketingleiter abverlangt“, zitiert Gründerszene Forstmeier. Seine Anteile am Jungunternehmen will der Gründer weiterhin behalten. gruenderszene.de Weiterlesen