Adrian Smiatek

<p>Durch eine aktuelle Finanzierungsrunde von 15 Millionen Euro konnte der Berliner N26-Herausforderer Vivid seinen Unternehmenswert auf 100 Millionen Euro steigern. Hauptinvestor ist Ribbit Capital aus Palo Alto. Das Gesamt-Investment stieg somit auf 40 Millionen Euro an. Ein Teil des Geldes wurde von den Gründern selbst bereit gestellt. Vivid ging erst im Juni an den Markt, beschäftigt aktuell schon 40 Mitarbeiter und will bis Ende des Jahres weitere 50 Mitarbeiter einstellen.</p>


Vivid ist 100 Millionen Euro wert

<p>Erst Anfang des Monats feierte das Berliner Neobanking-Fintech Vivid Money seinen Deutschland-Start. Die ersten Tage nach dem Launch gingen jedoch mit einigen technischen Stolpersteinen einher: Bugs erschwerten Kontoeröffnungen, es soll Überweisungsprobleme bei Android-Nutzern und Login-Schwierigkeiten gegeben haben. Von diesen Schwierigkeiten abgesehen kann Vivids Startphase kann positiv gewertet werden, dass die App  bereits 3.100 Mal heruntergeladen wurde.</p>
