Goldman Sachs Group: Investmentbanking und Finanzdienstleistungen

Goldman Sachs
letztes Update: 13/03/2023
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Die Goldman Sachs Group, Inc. bietet Investmentbanking-, Wertpapier- und Anlageverwaltungsdienstleistungen sowie Finanzdienstleistungen für Unternehmen, Finanzinstitute, Regierungen und vermögende Privatpersonen weltweit an. Das Investmentbanking-Segment bietet Finanzberatungsdienste an, einschließlich Beratungsaufträgen in Bezug auf Fusionen und Übernahmen, Veräußerungen, Unternehmensverteidigung, Risikomanagement sowie Umstrukturierungen und Ausgliederungen, sowie Emissionsdienstleistungen, die öffentliche Angebote und Privatplatzierungen einer Reihe von Wertpapieren, Darlehen und anderen Finanzinstrumenten sowie Derivatetransaktionen umfassen. Das Segment Institutional Client Services bietet Dienstleistungen für die Ausführung von Kundenaufträgen an, wie z.B. die Ausführung von Kundenaufträgen in den Bereichen festverzinsliche Wertpapiere, Währungen und Rohstoffe im Zusammenhang mit der Schaffung von Märkten für Zinsprodukte, Kreditprodukte, Hypotheken, Währungen und Rohstoffe sowie Aktien im Zusammenhang mit der Schaffung von Märkten für Aktienprodukte und die Ausführung und das Clearing von Transaktionen institutioneller Kunden an Aktien-, Options- und Futures-Börsen. Dieses Segment ist auch im Wertpapierdienstleistungsgeschäft tätig und bietet institutionellen Kunden, darunter Hedgefonds, Investmentfonds, Pensionsfonds und Stiftungen, Finanzierungen, Wertpapierleihgeschäfte und andere Maklerdienste an. Das Segment Investieren und Leihen vergibt längerfristige Kredite und investiert in Schuldverschreibungen, Darlehen, öffentliche und private Beteiligungspapiere, Immobilien, konsolidierte Investmentgesellschaften, notleidende Vermögenswerte, Währungen, Rohstoffe und Energieerzeugungsanlagen. Das Segment Investment Management bietet Anlageprodukte und -dienstleistungen sowie Vermögensberatungsdienste, einschließlich Portfolio-Management und Finanzberatung, sowie Brokerage- und andere Transaktionsdienste an. Die Goldman Sachs Group, Inc. wurde 1869 gegründet und hat ihren Hauptsitz in New York, New York.
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Isabel Galera
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110 Millionen Euro für Back Market
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Der Marktplatz für gebrauchte Elektronik aus Paris befindet sich auf Expansionskurs und sammelt 110 Millionen Euro ein. Davon will Back Market 15 Millionen Euro in den Aufbau eines Online-Marktplatzes in Deutschland investieren. Man wolle hierzulande 20 Mitarbeiter einstellen. Die neue Finanzspritze kommt zum größten Teil von Goldman Sachs. Weiterlesen

About You plant seinen Börsengang
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Tarek Müller, Vorstandschef von About You, bereitet das Unternehmen auf seinen Börsengang vor. Schon im März 2021 soll der Konkurrent des deutschen Marktführers Zalando an die Börse gehen. Bei seiner letzten Finanzierungsrunde wurde das Unternehmen auf etwa eine Milliarde Euro bewertet. Bei dem Börsengang will man einen Marktwert von rund drei Milliarden Euro anstreben. Die Führungskräfte sind eingestimmt; die Großaktionäre an Bord; auch Gespräche mit  den Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley laufen. Mandatiert sei noch kein Institut, heißt es in der Szene. Doch der Prozess sei gestartet.
Seit nunmehr sechs Jahren wächst About You kontinuierlich. Für dieses Jahr peilt man einen Umsatz von mindestens 1,1 Milliarden Euro an. Gründungsmitglied ist Benjamin Otto, der auch weiterhin 12 Prozent Anteile am Unternehmen hält. Vorstandschef und Gründer Tarek Müller hingegen hält nur knapp ein Prozent der Anteile. Dennoch würden er sowie die gesamte Führungsriege durch ein Beteiligungsprogramm an dem Börsengang partizipieren. Weiterlesen

2,26 Milliarden Euro für Northvolt
2,26 Milliarden Euro für Northvolt

Northvolt konnte in jüngster Finanzierungsrunde 2,26 Milliarden Euro einsammeln und schließt eines der größten Investments für ein europäisches Scale-up ab. Neben den Bestandsinvestoren beteiligten sich der schwedische Pensionsfonds, Omers Capital Markets, Goldman Sachs und Volkswagen neu am Tesla-Konkurrenten. Das 2016 gegründete Jungunternehmen will das Kapital für den Ausbau der Batterieproduktion verwenden.

???? Jetzt anhören auf Spotify, Apple Podcast etc.! Weiterlesen

60-Millionen-Runde für Scoop
15/08/2019
60-Millionen-Runde für Scoop

Das US-Startup Scoop bietet Fahrgemeinschaften für Unternehmen an. Zu den Kunden gehören unter anderem LinkedIn, T-Mobile und Workday. Für die weitere Expansion und das Wachstum gaben kürzlich Activate Capital, Goldman Sachs die Total Group und weitere Investoren 60 Millionen Dollar. Scoop ist derzeit in mehr als 2.000 Städten in den USA aktiv. techcrunch.com Weiterlesen

80 Millionen US Dollar für Leanix
80 Millionen US Dollar für Leanix

Das Bonner Vorzeige-Startup Leanix hat sich darauf spezialisiert, veraltete IT-Infrastrukturen in Unternehmen auf Vordermann zu bringen. Nun ist die US-Bank Goldman Sachs mit umgerechnet 70,8 Millionen Euro (80 Millionen US Dollar) beim 2012 gegründeten Startup eingestiegen. Die Bestandsinvestoren, darunter Insight Partners, DTCP und der Kölner Risikokapitalgeber Capnamic Ventures haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Zur Unternehmensbewertung hat sich Mitgründer André Christ nicht geäußert, laut Handelsblatt soll diese jedoch bei rund 450 Millionen Euro liegen. Weiterlesen

73 Millionen Euro für CargoX aus Brasilien
17/04/2020
73 Millionen Euro für CargoX aus Brasilien

Trotz der Coronakrise konnte sich das lateinamerikanische Logistik-Startup CargoX ein Investment von 73 Millionen Euro sichern. Die Series-E wurde von LGT Lightstone angeführt und von Goldman Sachs, Valor Capital und Farallon Capital begleitet. Das Funding ist für CargoX zeitkritisch, da die Mittel in Technologien zur Bewältigung der Herausforderungen durch die Coronakrise fließen sollen. Weiterlesen

Goldman Sachs kaufte SVB-Anleihen
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Wie die Silicon Valley Bank mitteilt, hat Goldman Sachs das Anleiheportfolio gekauft, mit dem der Startup-Kreditgeber zuvor einen Milliardenverlust erlitt und damit die größte Bankenpleite seit 2008 auslöste. Die ursprünglich mit 23,97 Milliarden Dollar bewerteten Anleihen wurden zu einem Preis von 21,45 Milliarden Dollar verkauft. Der enorme Fehlbetrag veranlasste die SVB zu dem Versuch, sich durch den Verkauf von Aktien mehr Kapital zu beschaffen. Nach einem Vertrauensverlust kam es in den USA anschließend zu einem Bank Run. Weiterlesen

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