Miles Mobility:

Nach zehn Jahren Corporates hat Timo Nührich das StartupFieber gepackt. Jetzt gibt es für 
ihn kein Zurück mehr.

Nur Startup im Kopf

MILES ist ein unabhängiges Unternehmen für Carsharing und moderne Mobilität. Sie glauben an die Energie und den Puls der Städte und wie sie sie inspirieren. MILES ist dein Wingman auf deiner Reise durch die Urbanität und führt dich zu den verborgenen Schätzen und coolen Spots, die deine Stadt so lebenswert machen. Ihre Leidenschaft für das Neue und Unerforschte treibt sie in ihrer Vision an, das urbane Leben besser zu machen. Fahren ohne Zeitdruck, ohne Grenzen und ohne bestimmte Automarke.

Lukasz Gadowski

Emmanuel Thomassin

Abacon Capital

Inventure

WestTech Ventures

Mavericks Founders

Team Europe

Christian Gärtner

Tobias Krauss

In Deutschland reduzieren Carsharing- und Mietwagenunternehmen wie Miles, Sixt, Hertz und Europcar zunehmend den Anteil von Elektroautos in ihren Flotten. Die Gründe dafür sind die hohen Anschaffungskosten, teure Reparaturen und eine geringere Reichweite der Elektrofahrzeuge, die häufigeres Aufladen erfordern. Dies führt dazu, dass Nutzer oft Verbrenner bevorzugen. Darüber hinaus hat Hertz angekündigt, ein Drittel seiner Elektrofahrzeuge zu verkaufen, um mit den Erlösen neue Verbrennermodelle zu kaufen. Während einige Städte versuchen, durch Vergünstigungen wie die Befreiung von Parkgebühren Elektroautos attraktiver zu machen, lehnt der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine generelle Befreiung von Parkgebühren ab.

Carsharing-Anbieter wollen weniger Elektroautos

<a href="https://www.startup-insider.com/startup/miles-mobility">Miles</a>, eines der größten deutschen Carsharing-Unternehmen, soll durch Betrug einen Schaden von bis zu 30 Millionen Euro verursacht haben. Das berichtet das Handelsblatt. Demnach soll die Berliner Staatsanwaltschaft Durchsuchungen durchgeführt haben, bei denen die beiden Geschäftsführer des Unternehmens ins Visier der Ermittlungen gerieten. Demnach werde wegen des Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt sowie &#8220;des Computerbetrugs, der Fälschung technischer Aufzeichnungen und der Urkundenunterdrückung&#8221;. Der Schaden für das Land Berlin werde demnach auf 25 bis 30 Millionen Euro geschätzt. Hintergrund der Ermittlungen ist demnach das Parkgebührensystem, mit dem Carsharing-Unternehmen in der Regel Parkgebühren automatisch ermitteln und an die zuständigen Behörden abführen. Dabei werden die von den Fahrzeugen gesammelten Telemetriedaten, einschließlich GPS-Standortdaten und Parkzeiten in Parkraumbewirtschaftungszonen, genutzt, um die entsprechenden Gebühren zu berechnen. Der Verdacht gegen Miles bestehe bereits seit 2019, als erstmals Unstimmigkeiten bei der Zahlung von Parkgebühren und auffällig viele Verstöße durch ihre Fahrzeuge festgestellt wurden. Das geht aus einem Bericht des Tagesspiegel hervor. Eine Sprecherin von Miles gibt an, dass die Parkgebühren in Berlin „automatisiert über das sogenannte Handyparken an die Bezirke” funktionieren. Bis zur Klärung der Vorfälle gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.

Betrugsvorwürfe gegen Carsharing-Anbieter Miles

Der Carsharing-Anbieter <a href="https://www.startup-insider.com/startup/miles-mobility">Miles</a> hat seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2021 veröffentlicht. Demnach konnte das Berliner Unternehmen seinen Umsatz von zuvor 22,8 Millionen Euro auf 48,2 Millionen Euro mehr als verdoppeln. Geschäftsführer Oliver Mackprang führt die Umsatzsteigerung auf die Vergrößerung der Flotte und des Geschäftsgebiets sowie auf steigende Kundenzahlen und neue Produktangebote zurück. Der Aufwand steigt von 22,1 Millionen Euro im Vorjahr auf rund 44,4 Millionen Euro. Bis Ende 2023 soll sich der Umsatz auf 90 bis 100 Millionen Euro erneut verdoppeln.

Miles verdoppelt Umsatz

Neun E-Scooter- und Carsharing-Anbieter haben gemeinsam den Bundesverband Carsharing (BCS) gegründet. Vertreten sind die Carsharing-Anbieter Miles, Share Now und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/miles-mobility">Weshare</a> und die E-Scooter-Verleiher Bird, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/dott">Dott</a>, Lime, Tier, Spin und Voi. Der Verband will seine Interessen stärker vertreten, Ansprechpartner für Politik und Medien in Sachen „Shared Mobility&#8221; sein und Studien und Untersuchungen ins Leben rufen.
<img decoding="async" loading="lazy" class="" src="https://mail.google.com/mail/e/1f3a7" alt="????" width="24" height="24" data-goomoji="1f3a7" /> heute bei uns im Podcast: <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=0c4c006e49&e=6d6f02e719">Christoph Egels, Sprecher des neugegründeten Freefloating-Verbands</a>

E-Mobility-Anbieter gründen Verband

Alexander Eitner

Eyvindur Kristjansson

Oliver Mackprang

Pawel Hnat

Startup Insider

Miles • Microsoft • Disney • Wefox • Element • Wiferion • Startup-Verband • X • Android • MarketLeap

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