Verwässerung verstehen, Kontrolle behalten: Warum der Cap Table 2025 Chefsache ist

Cap Table, Dilution & Liquidation – die versteckten Hebel für Startup-Erfolg
Wie viel Verwässerung ist zu viel? Welche Stakeholder sollten wann sichtbar sein – und welche nicht? Nikolas Samios zeigt anhand realer Beispiele, wie sich Cap Tables über Finanzierungsrunden entwickeln, warum SAFEs und Convertible Loans oft unterschätzt werden – und wann aus Ankerinvestoren stille Blockierer werden. Besonders wichtig: Was verrät ein Cap Table über euer Startup – und wie wirkt er auf neue Investoren?
Liquidationspräferenzen: Wenn beim Exit nicht alle gleich profitieren
Kaum ein Thema wird so oft übersehen – und hat so große Wirkung auf den Exit: Liquidationspräferenzen entscheiden darüber, wer bei einem Verkauf wie viel vom Kuchen bekommt. Samyos erklärt, worin sich einfache und komplexe Modelle unterscheiden, warum es bei Down-Rounds oft ungemütlich wird – und was Gründer unbedingt verhandeln sollten, bevor sie einen Term Sheet unterschreiben.
Warnsignale auf dem Cap Table – und wie man sie entschärft
Ob ausgeschiedene Gründer mit hohen Anteilen, veraltete Beteiligungsmodelle oder überdimensionierte Company-Builder-Strukturen: Viele Cap Tables enthalten Fallstricke, die neue Finanzierungsrunden erschweren oder gar verhindern können. Die Folge liefert klare Hinweise, wie sich Gründer frühzeitig aufstellen und ihr Unternehmen kapitalmarktfähig halten.
Fazit: Cap Tables sind mehr als Excel – sie sind Narrative
Nikolas Samios macht deutlich: Wer den Cap Table meistert, behält nicht nur den Überblick über Anteile – sondern auch über Kontrolle, Dynamik und Zukunft des eigenen Startups. Denn der Cap Table erzählt immer eine Geschichte. Die Frage ist nur: Erzählt er die richtige?
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