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Martin Kassing

<p>Die Neobank <a href="https://www.startup-insider.com/startup/revolut">Revolut</a> und der Berliner Investment-as-a-service-Anbieter <a href="https://www.startup-insider.com/startup/upvest">Upvest</a> kooperieren. Kunden von Revolut soll es so ermöglicht werden, über eine neu eingerichtete <a href="https://www.startup-insider.com/tag/api">API</a> ab sofort in ganz Europa mit ETFs handeln zu können. Upvest-Gründer <a href="https://www.startup-insider.com/person/martin-kassing">Martin Kassing</a> geht davon aus, dass sich 15 bis 30 Prozent der Revolut-Kunden für das Angebot entscheiden werden, was bis zu 9 Millionen entspräche. Über 100 Aktien-ETFs sollen angeboten werden, neben Rohstoff- und Anleihe-ETFs.</p>


ETFs bei Revolut über Upvest

<p>Das Berliner Startup Upvest hat eine begehrte Kryptoverwahrlizenz erhalten. Damit besitzt das Fintech nun insgesamt fünf BaFin-Lizenzen, nachdem man bereits zu Brokerage-Diensten für Aktien und ETFs berechtigt ist. Zu den Investoren von Upvest gehört der N26-Gründer Maximilian Tayenthal. Da N26 gerade an einem eigenen Krypto-Broker arbeitet, könnte sich Upvest in Zukunft für die Kryptoverwahrung der Neobank verantwortlich zeigen.</p>


Fintech Upvest erhält Kryptoverwahrlizenz

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FinanceFWD #216 mit Upvest-Gründer Martin Kassing

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#410 - Banken-/Fintech-Kooperationen

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Das Fintech hinter den Fintechs: Martin Kassings von Upvest

Startup Insider

Upvest erhält fünf Banklizenzen, um Wertpapiere und Kryptowährungen anzubieten