Pliant

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Malte Rau

<p>Das FinTech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/pliant">Pliant</a>, das sich auf die Ausstellung von Firmenkreditkarten spezialisiert hat, hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen. CEO <a href="https://www.startup-insider.com/person/malte-rau">Malte Rau</a>, der das Unternehmen 2020 zusammen mit <a href="https://www.startup-insider.com/person/fabian-terner">Fabian Terner</a> gründete, hat ein erfahrenes Managementteam zusammengestellt, das Expertise von Unternehmen wie <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/klarna">Klarna</a>, Deutsche Bank und <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/zalando">Zalando</a> mitbringt. Pliant zielt darauf ab, Startups und kleinen bis mittleren Unternehmen (KMU) den Zugang zu Firmenkreditkarten zu erleichtern, ein Bereich, in dem große Banken oft zögern, aufgrund von kurzen Kredithistorien und geringeren Sicherheiten zu agieren. In nur drei Jahren hat Pliant seinen Service in 25 Ländern ausgerollt. Die Kreditkarten von Pliant, sowohl physisch als auch virtuell, sollen sich nahtlos in bestehende Firmenprozesse und Softwaretools integrieren lassen, um den administrativen Aufwand zu reduzieren und die Zahlungsprozesse zu optimieren.</p>


Pliant: Führungsteam des erfolgreichen Kreditkarten-Startups

<p>In Finnland hat das Firmenkreditkarten-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/pliant">Pliant</a> eine E-Geld-Lizenz erhalten, wie die Gründer <a href="https://www.startup-insider.com/person/fabian-terner">Fabian Terner</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/malte-rau">Malte Rau</a> selbst bestätigten. Als Visa-Partner kann Pliant damit eigene Kreditkarten ausgeben und über ein sogenanntes Passporting in 25 Länder expandieren. Für Finnland habe man sich entschieden, weil die Kunden dort anders als in Deutschland keine Video-Ident-Prozedur durchlaufen müssen. Video-Ident hätte das Wachstum gebremst. Im Frühjahr hatte Pliant 26 Millionen Euro erhalten.</p>
