Startup Insider

Planqc: 50 Millionen Euro für Quantencomputer • Delivery Hero: Hohe Kartellstrafe droht • Mehr Investitionen für attraktive Gründerinnen • Spoke.ai wird aufgelöst • Holidu • Speedinvest • Kembara • HR Path • Paramount • Waymo • Samsung

Die Commerzbank bietet ab sofort eine Geschäftskunden-Kreditkarte in Zusammenarbeit mit dem Berliner FinTech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/pliant">Pliant</a> an. Firmen können mit dieser Karte Ausgabenlimits und spezifische Ausgabenzwecke festlegen, unterstützt durch eine eigene App. Pliant, das durch den Frühphasen-Geldgeber Neosfer der Commerzbank unterstützt wird, konnte kürzlich sein Eigenkapital und eine Kreditlinie von 100 Millionen Euro erhöhen. Diese Finanzmittel sollen in die E-Geld-Lizenz fließen, um eigene Kreditkarten international anzubieten.

Commerzbank und FinTech Pliant kooperieren

Dynasty Global Investments und die BrickMark Group haben eine strategische Partnerschaft bestätigt, die mit einer Investition von 10 Millionen Schweizer Franken von Dynasty in BrickMark eingeleitet wurde. Im Rahmen der Partnerschaft wird BrickMark den D¥N-Zahlungs-Token von Dynasty in seine Plattform BRICKGATE integrieren. BrickMark beabsichtigt, Immobilien im Gesamtwert von über 1,5 Milliarden Schweizer Franken zu tokenisieren.

Series-A-Runde bei BrickMark Group

Perplexity, bekannt für seine KI-basierte Suchmaschine, nutzt eine neue Partnerschaft mit SoftBank, um auf dem japanischen Markt Fuß zu fassen. Im Rahmen der im April angekündigten Kooperation werden SoftBank und seine Mobilfunkbetreiber Y!mobile und LINEMO ab dem 19. Juni kostenlose Jahresabonnements für Perplexitys Premium-Dienst Perplexity Pro anbieten. Perplexity hat kürzlich eine zusätzliche Finanzierung in Höhe von 62,7 Millionen US-Dollar erhalten, wodurch sich die Bewertung des Unternehmens auf 1 Milliarde US-Dollar verdoppelt hat.

Perplexity expandiert nach Japan

Philipp Westermeyer

OMR Podcast

Borussia-Dortmund-Manager Carsten Cramer & Jan-Henrik Gruszecki (#706)

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a> arbeitet mit Oracle und <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/microsoft">Microsoft</a> zusammen, um leistungsfähige AI-Chips zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Rechenkapazitäten von OpenAI zu erweitern und effizientere Lösungen für AI-Training und -Bereitstellung zu bieten. Oracle und Microsoft werden die Infrastruktur und Cloud-Dienste bereitstellen, während OpenAI von der verbesserten Leistung und Skalierbarkeit profitiert. Diese Partnerschaft könnte die Entwicklung von AI-Technologien erheblich beschleunigen und neue Möglichkeiten in der Branche eröffnen.

OpenAI plant Partnerschaft mit Oracle

Die beiden Berliner FinTechs <a href="https://www.startup-insider.com/startup/trade-republic">Trade Republic</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/solarisbank">Solaris</a> haben ihre Zusammenarbeit beendet. Trade Republic verwaltet die Kundengelder nun in Kooperation mit der Deutschen Bank, JP Morgan, HSBC und <a href="https://www.startup-insider.com/investor/citi">Citi</a>. Solaris, das bisher Treuhandkonten für Trade Republic verwaltete, verliert damit einen wichtigen Kunden. Das Ende der Partnerschaft mit Solaris könnte für Trade Republic auch ein strategischer Schritt hin zu mehr Eigenständigkeit sein.

Solaris: Trade Republic beendet Kooperation

Helion, ein Unternehmen im Bereich der Energiegewinnung, plant den Bau von Fusionskraftwerken, deren Energie künftig auch von OpenAI genutzt werden soll. Diese Kooperation könnte es OpenAI ermöglichen, den enormen Energiebedarf seiner KI-Anwendungen zu decken. Sam Altman ist nicht nur CEO von OpenAI, sondern auch ein wichtiger Investor bei Helion. Mit Microsoft hat Helion bereits einen weiteren Großkunden gewonnen, der ab 2028 Energie aus einem Fusionskraftwerk im US-Bundesstaat Washington beziehen soll.

Helion: Fusionsenergie für OpenAI

Die österreichische Kryptohandelsplattform <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitpanda">Bitpanda</a> erweitert ihre Partnerschaft mit der Deutschen Bank, die nun Echtzeitzahlungen für Bitpanda-Kunden anbietet. Zuvor arbeitete Bitpanda mit der estnischen LVH Bank zusammen, wodurch deutsche Kunden eine estnische IBAN hatten. Diese werden nun auf die <a href="https://www.startup-insider.com/investor/deutsche-bank">Deutsche Bank</a> umgestellt und erhalten eine deutsche IBAN. „Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank ist ein Meilenstein für die gesamte Kryptoindustrie“, sagte Lukas Enzersdorfer, stellvertretender CEO von Bitpanda. Die Umstellung für Bestandskunden soll bis Ende des Sommers abgeschlossen sein.

Bitpanda baut Partnerschaft mit Deutscher Bank aus

Das InsurTech wefox Österreich und das Wiener WealthTech froots haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel ist es, den Kunden beider Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle für Finanzdienstleistungen wie Versicherungen, Investments und Veranlagungen zu bieten. Dabei sollen die Technologieplattformen von wefox und froots technisch integriert und die Angebote über das wefox Makler-Serviceportal vertrieben werden. Froots bietet digitale Vermögensverwaltung bereits ab kleinen monatlichen Anlagebeträgen an und will so “professionelles Investieren demokratisieren”.

wefox Österreich und froots gehen Partnerschaft ein

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