Outfittery ist die praktische Shopping-Variante für den Mann, der keine Zeit zum Einkaufen hat. Ab Oktober können sich auch Frauen nach einer persönlichen Beratung vorbereitete Outfits erstellen und zuschicken lassen. Über StylistInnen und selbstlernende Algorithmen werden die Outfit-Boxen zusammengestellt. Das Unternehmen zählt nach eigenen Angaben eine Million Kunden und Kundinnen und will mit dem Schritt sein Wachstum kräftig ankurbeln. Weiterlesen
Das Startup für Herrenklamotten in Aboboxen, Outfittery konnte im Rahmen einer Pay to Play-Runde die Bestandinvestoren Highland Europe, HV Capital, Northzone, Octopus, High-Tech Gründerfonds (HTGF), IBB Ventures und einige weitere Alt-Investoren zu einem Investment bewegen.
Hörtipp: In unserem täglichen Podcast Startup Insider Daily analysiert Jochen Krisch die Hintergründer der Finanzierungsrunde von Outfittery. Jetzt reinhören! Weiterlesen
Laut Outfittery-Gründerin Julia Bösch läuft das Geschäft nicht mehr. Das Startup bietet Outfits für Männer in Aboboxen und Kleiderauswahl mithilfe Künstlicher Intelligenz an. Dieses Geschäftsmodell hebe allerdings nicht ab. Seit dem Gründungsjahr 2012 hat Outfittery nie Gewinn gemacht, sondern insgesamt Verluste in Höhe von etwa 60 Millionen Euro angehäuft. Nachdem Wirtschaftsprüfer kürzlich prophezeiten, dass das Vorzeige-Unternehmen bald frisches Kapital benötige, sucht Bösch nun zehn Millionen Euro – möglicherweise aus dem Corona-Rettungsfonds. Weiterlesen
Nach fast zehnjährigem Konkurrenzkampf schließen sich die beiden Berliner Startups Outfittery und Modomoto zusammen. Beide Unternehmen bieten einen kuratierten Shopping-Dienst für Männermode an und machten zusammengerechnet im vergangenen Jahr rund 80 Millionen Euro Umsatz. Durch den Zusammenschluss erhofft sich Outfittery-Gründerin Julia Bösch „großartige Wachstumschancen“, wie sie dem Handelsblatt in einem Interview mitteilte. Bösch wird das gemeinsame Unternehmen, das unter der Marke Outfittery Weiterlaufen soll, leiten. Modomoto-Gründerin Corinna Powalla wird als Anteilseignerin eine beratende Funktion übernehmen. handelsblatt.com (paid), gruenderszene.de und t3n.de Weiterlesen
Das Curated-Shopping-Startup Outfittery hat in der vergangenen Woche im Handelsregister seinen Geschäftsabschluss für das Jahr 2017 veröffentlicht. Demnach stagnierte der Umsatz bei 44 Millionen Euro bzw. 39 Millionen Euro (retourenbereinigt). Die Verluste haben sich von 2016 auf 2017 auf sieben Millionen Euro halbiert. excitingcommerce.de Weiterlesen
Sechs Jahre nach dem Start von Outfittery verlässt Mitgründerin Anna Alex die Geschäftsführung des Männermode-Startups und wird künftig nur noch im Bereit sitzen. Zu den Gründen sagte Alex: „Ich sehe meine Stärke vor allem darin, neue Geschäftsideen zu entwickeln und daraus Unternehmen zu bauen.“ Mitgründerin Julia Bösch und Chief Customer Officer Nigel Carl Brown werden ihre Aufgaben übernehmen. gruenderszene.de Weiterlesen
In dem aktuelle veröffentlichten Jahresabschluss für 2016 zeigt Outfittery sein Wachstumspotential: Der Nettoumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 22,7 Millionen Euro wachsen, der Verlust betrug 2016 14,6 Millionen Euro. Dennoch wurden 2016 schwächere Zahlen als erwartet verzeichnet. gruenderszene.de Weiterlesen
Nach vier Jahren Firmenzugehörigkeit gehen Nicolas Köhn und Outfittery getrennte Wege. Auf LinkedIn postete Köhn: „Next week i’ll start a new and exiciting challenge in Germanys largest industry. Stay tuned…“ LinkedIn-Post Weiterlesen