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Christian Miele

Startups hoffen nach Angaben des <a href="https://www.startup-insider.com/investor/startup-verband">deutschen Startup-Verbands</a> auf einfachere Regeln für die Zuwanderung von Fachkräften. Deutschland müsse sich zu einem modernen Einwanderungsland entwickeln, denn man sei auf die Zuwanderung von Fach- und Arbeitskräften angewiesen, so der Verband. Der Vorstandsvorsitzende <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-miele">Christian Miele</a> wünscht sich unter anderem, dass die Visaverfahren digitalisiert, harmonisiert und beschleunigt werden. Derzeit liege die durchschnittliche Dauer von Visaverfahren bei 12 Monaten. Jetzt sei das Auswärtige Amt am Zug, die Visaprozesse zu beschleunigen.

Startups wollen Zuwanderung von Fachkräften

angesichts der Befürchtungen über Arbeitsplatzverluste durch <a href="https://www.startup-insider.com/tag/kuenstliche-intelligenz">Künstliche Intelligenz</a> (KI) erwägen SPD und Grüne eine Besteuerung der Technologie. Sebastian Roloff, Co-Chef der SPD-Linken, und Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch äußerten sich positiv zu einer solchen Maßnahme, die an das Konzept der Maschinensteuer anknüpft. Sie argumentieren, dass durch den technischen Fortschritt Arbeitsplätze und damit staatliche Einnahmen wegfallen könnten. Die Vorschläge stoßen jedoch in der Wirtschaft auf erheblichen Widerstand. <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-miele">Christian Miele</a>, Vorstandsvorsitzender des <a href="https://www.startup-insider.com/investor/startup-verband">Startup-Verbands</a>, und Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des IT-Branchenverbands Bitkom, kritisierten die Idee als technologiefeindlich und kontraproduktiv. &#8220;Die Ampel ist 2021 mit dem Vorhaben gestartet, mehr Fortschritt zu wagen – der Vorschlag einer KI-Steuer ist genau das Gegenteil”, sagte der Vorstandsvorsitzende des Start-up-Verbands, Christian Miele, dem „Handelsblatt”.

Überlegungen zur KI-Steuer von SPD und Grünen

Der VC-Investor und designierte Vorsitzender, <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-miele">Christian Miele</a>, erklärte in einem Handelsblatt-Interview, er wolle den Lobbyverband Deutsche Startups neu ausrichten. Zudem soll sein Führungsteam in Präsidium, Beirat und Kuratorium mit Gründerstars bestückt werden. Im Gespräch seien u.a. Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer, Flixbus-Gründer Jochen Engert, N26-Mitgründer Valentin Stalf, Auto1-Gründer Hakan Koc sowie die Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer. Der Unternehmer Florian Nöll führten den Verband sieben Jahre lang. Im November hat der Mitgründer seinen Posten als Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender abgegeben. Miele stellte sich als einziger Kandidat für den Vorsitzenden vor. Die Geschäftsführung übernimmt das Duo Christoph Stresing und Franziska Teubert. handelsblatt (paid) via turi2.de, gruenderszene.de

Christian Miele will Deutsche Startups mit prominenten Gründern bestücken

Der in Berlin und San Francisco ansässige Wagniskapitalgeber E.ventures schließt seinen sechsten Fonds mit umgerechnet 355 Millionen Euro. 200 Millionen Euro davon sind für Investments in US-Unternehmen vorgesehen, 155 für europäische Startups. Der Fokus von E.ventures liegt auf Technologie für Endkunden, Software- sowie Fintech-Startups. Zu den Geldgebern zählen der European Investment Fund, die Otto-Gruppe, deutsche Unternehmen wie Kärcher und Porsche und institutionelle Anleger aus den USA wie Top Tier Capital Partners. Mit dem Closing des neuen Fonds steigen <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-miele">Christian Miele</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/jonathan-becker">Jonathan Becker</a> zu Partnern auf. gruenderszene.de

355 Millionen Euro: E.ventures schließt neuen Fonds

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