<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Ein bahnbrechendes erweitertes Festivalkonzept heißt Besucher aus der ganzen Welt vor Ort, digital und online 365 Tage im Jahr willkommen. Mit renommierten Rednern, Top-Ausstellern und einer mit Stars besetzten Gala-Awards-Zeremonie schaffen wir einen inspirierenden Raum für Menschen, Ideen, Innovationen, Unternehmen und Organisationen, die die Welt zum Besseren verändern.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8769,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">Ein bahnbrechendes erweitertes Festivalkonzept heißt Besucher aus der ganzen Welt vor Ort, digital und online 365 Tage im Jahr willkommen. Mit renommierten Rednern, Top-Ausstellern und einer mit Stars besetzten Gala-Awards-Zeremonie schaffen wir einen inspirierenden Raum für Menschen, Ideen, Innovationen, Unternehmen und Organisationen, die die Welt zum Besseren verändern.

Greentech Festival

2023

Greentech Festival 2023

re:publica 2023

Christian Lindner

Das Bundesfinanzministerium hat über zwei Millionen Euro für die Unterstützung durch eine Unternehmensberatung beim Aufbau eines neuen “Bundesamts zur Bekämpfung von Finanzkriminalität” (BBF) ausgegeben. Diese Information wurde von der “Welt” unter Berufung auf eine Antwort des Finanzministers <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-lindner">Christian Lindner</a> und seines Parlamentarischen Staatssekretärs Florian Toncar (beide FDP) auf eine Anfrage der CDU-Bundestagsabgeordneten Ingeborg Gräßle veröffentlicht. Toncar verteidigt die Ausgaben als notwendig für die komplexe und herausfordernde Aufgabe des Aufbaus der Bundesoberbehörde. Gräßle kritisiert jedoch, dass die Unternehmensberatung Aufgaben übernimmt, die normalerweise von Ministerialbeamten erledigt werden, und sieht darin ein Misstrauen gegenüber den Beamten.

Millioneninvestition in Finanz-Kriminalamt

<a href="https://www.startup-insider.com/person/anna-alex">Anna Alex</a>, Mitgründerin von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/outfittery">Outfittery</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/planetly">Planetly</a>, blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Sie gründete ihr zweites Klima-Startup Nala Earth, das sich auf die Messung des menschlichen Einflusses auf Natur und Artenvielfalt konzentriert. Alex beschreibt das Jahr als &#8220;wild&#8221; und ist stolz auf die Gründung ihres dritten Unternehmens. Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, Natur und Biodiversität für Unternehmen messbar zu machen. Nala Earth nutzt KI, um Satellitenbilder zu analysieren und Waldabholzung zu erkennen. Alex äußert sich kritisch über <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-lindner">Christian Lindner</a>, den sie als &#8220;Fossil des Jahres&#8221; bezeichnet. Sie betont die Bedeutung von Familie und plant, 2024 in Bäume und ihre Stiftung zu investieren. Sie ist überzeugt, dass es gut wird, wenn wir erkennen, dass wir Teil der Natur sind.

Anna Alex: Ein Jahr voller Herausforderungen

Die Deutsche Post hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesfinanzminister <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-lindner">Christian Lindner</a> die erste Krypto-Briefmarke Deutschlands vorgestellt. Das Motiv der Briefmarke zeigt das Brandenburger Tor im Pixel-Stil, generiert von Künstlicher Intelligenz. Ab dem 2. November werden 250.000 Heftchen mit jeweils einer Briefmarke und einem Non-Fungible Token (NFT) für 1,60 Euro erhältlich sein. Die ersten 100 Krypto-Briefmarken samt NFT werden für 99 Euro verkauft, während die restlichen für 9,90 Euro erhältlich sind. Die Briefmarke ist Teil einer neuen Serie namens “Historische Bauwerke”, die sowohl physisch als auch digital gesammelt werden kann.

Deutschlands erste Krypto-Briefmarke vorgestellt

Finanzminister <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-lindner">Christian Lindner</a> hat dem Bundeskabinett die geplanten Änderungen bei der Mitarbeiterbeteiligung als Teil des endgültigen Entwurfs des Zukunftsinvestitionsgesetzes zur Abstimmung vorgelegt. Die Reform greift drei Kernpunkte auf. Erstens soll der Steuerfreibetrag für Mitarbeiterbeteiligungen von 1.440 Euro auf 5.000 Euro pro Jahr angehoben werden. Zweitens wird das Dry-Income-Problem angegangen, bei dem die Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen aufgeschoben wird, um zu vermeiden, dass Mitarbeiter Steuern auf noch nicht realisierte Anteile zahlen müssen. Diese Steuerzahlung soll nun erst nach 20 Jahren statt wie bisher nach maximal zwölf Jahren fällig werden. Drittens wird geregelt, dass bei einem Arbeitgeberwechsel keine Steuern mehr anfallen, wenn der neue Arbeitgeber die Haftung für die Lohnsteuer übernimmt. Die Regelung gilt künftig auch für Unternehmen mit bis zu 500 statt bisher 250 Beschäftigten. Die Umsatzschwelle wird von 50 auf 100 Millionen Euro angehoben.