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Achim Berg

laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 203 Tech-Startups wollen 80 Prozent der Unternehmen in diesem Jahr ihr Personal aufstocken. Aktuell haben 60 Prozent der Startups offene Stellen, im Durchschnitt sind es vier. Lediglich 1 Prozent rechnet in diesem Jahr mit einem Personalabbau. 11 Prozent erwarten eine stabile Beschäftigung, während 7 Prozent keine Angaben machen konnten oder wollten. Die Umfrage zeigt auch, dass fast zwei Drittel der Startups derzeit neun oder weniger Mitarbeiter beschäftigen. 17 Prozent haben 10 bis 19 Mitarbeiter und weitere 17 Prozent 20 oder mehr. Bitkom-Präsident Achim Berg betont, dass schnellere und vereinfachte Visaverfahren sowie im internationalen Vergleich attraktive steuerliche Rahmenbedingungen für Mitarbeiterbeteiligungen wirksame Maßnahmen seien, um das deutsche Startup-Ökosystem beim Wachstum zu unterstützen.

Bitkom: Startups wollen wieder Personal aufbauen

die Gründer- und Digitalbranche begrüßt die Pläne von Bundesfinanzminister <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-lindner">Christian Lindner</a> zur stärkeren Förderung von Start-ups. &#8220;Die Regelungen im Zukunftsfinanzierungsgesetz können deutschen Startups einen echten Schub verpassen und den Standort Deutschland international wettbewerbsfähiger machen&#8221;, sagte <a href="https://frsh.startup-insider.com/person/christian-miele">Christian Miele</a>, Vorsitzender des Startup-Verbands, am Dienstag in Berlin. Die angekündigten Veränderungen seien eine &#8220;wirklich gute Nachricht für unsere Startup-Szene und den Tech-Standort Deutschland&#8221;, ergänzte Achim Berg, Präsident des Digitalverbands Bitkom. Lindner will mit einer Reform der Mitarbeiterbeteiligung den Startup-Standort Deutschland stärken. So will der FDP-Politiker den steuerlichen Freibetrag bei Mitarbeiterbeteiligungen deutlich von 1440 Euro auf 5000 Euro anheben, wie aus einem Gesetzesentwurf des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.

Digitalbranche begrüßt Lindners Pläne zur Startup-Förderung

Einer repräsentativen Befragung der Bitkom zufolge bleiben in Deutschland 68 Prozent der Menschen, die dazu die Möglichkeit haben, weiter im Homeoffice. Vor einem Jahr lag der Wert noch bei 74 Prozent. Laut Bitkom-Präsident Achim Berg möchte eine breite Mehrheit der Erwerbstätigen ihren Arbeitsort „selbstbestimmt und flexibel wählen“ und dabei die Möglichkeit nutzen, zwischen Homeoffice, Büro und anderen Orten zu wechseln.

Homeoffice-Arbeit geht leicht zurück

Laut einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbands Bitkom ist die Zahl unbesetzter Arbeitsplätze für IT-Expertinnen und Experten im Jahr 2021 stark gestiegen. Branchenübergreifend sei die Zahl der unbesetzten Stellen im abgelaufenen Jahr demnach auf 96.000 gestiegen &#8211; eine Zunahme von zwölf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. 66 Prozent der befragten Unternehmen gaben zudem an, dass sie davon ausgingen, dass sich die Lage weiter verschärfen wird. Bitkom-Präsident Achim Berg fordert: „Das Thema digitale Bildung gehört ganz oben auf die Prioritätenliste der neuen Bundesregierung“.

Zahl der unbesetzten IT-Stellen signifikant gestiegen

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Multi-Top-Manager Achim Berg (#665)

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Folge 193: Achim Berg, ist Deutschland in den 1970er Jahren stehen geblieben?

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Keynote Bitkom-Präsident Achim Berg | Digitale Bildung | Digitalgipfel 2018

Keynote Bitkom-Präsident Achim Berg | Daten und Datenschutz | Digitalgipfel 2018

Keynote Bitkom-Präsident Achim Berg | Breitband | Digitalgipfel 2018

Folge 23.0: Digitalisierung ist Gemeinschaftsaufgabe | Keynote Achim Berg zum Digital-Gipfel 2018