Startups sind der Motor der Digitalisierung und Innovation in der DACH-Region. Besonders die Social News Branche hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Laut Statista beträgt das Gesamtmarktvolumen von Social Media in Deutschland alleine rund 7,4 Milliarden Euro. Die Anzahl der Social News-Startups in Deutschland ist von 2013 bis 2019 stetig gestiegen und beträgt aktuell mehr als 300 (Quelle: Statista). Die meisten von ihnen beschäftigen sich mit Themen wie Künstliche Intelligenz, Big Data und Personalisierung.
Zu den bedeutenden Gründern in der Social News Branche zählen beispielsweise Matthias Henze von Social Bots, Sebastian Matthes von BuzzFeed Deutschland und Benjamin Heinz von watson. Zu den wichtigsten Startups gehören neben den genannten auch Unternehmen wie Spiegel Daily, T3N und Business Insider Deutschland. Investoren, die die Branche prägen, sind unter anderem Christian Vollmann von e.ventures und Frank Thelen von Freigeist Capital.
Die Social News Branche wird auch in Zukunft weiter wachsen und die Entwicklung von neuen Technologien und Trends vorantreiben. Startups sind hierbei ein wichtiger Treiber und ein unverzichtbarer Bestandteil der Branche.

Die KI-gesteuerte News-App Artifact der beiden Instagram-Co-Gründer Kevin Systrom und Mike Krieger steht nach einer Testphase nun allen Interessenten zur Verfügung. Darüber hinaus wurde die App um neue Funktionen erweitert: Nutzer können jetzt Kontakte zum eigenen Netzwerk hinzufügen. Auch wird nun eine Visualisierung des eigenen Leseverhaltens mit Statistiken zum Medienkonsum angeboten.<a href="https://brutkasten.com/artifact-personalisierte-news-app-mit-neuen-features/"> </a>

Artifact: News-App startet für alle

Die Instagram-Gründer Kevin Systrom und Mike Krieger haben eine neue App vorgestellt, die auf den Namen Artifact hört. Es handelt sich um ein kuratiertes News-Portal, das um soziale Komponenten erweitert wird. Die Entwickler sprechen bereits von einer „sozialen App der nächsten Generation“, bei der maschinelles Lernen zum Einsatz kommt. Interessierte können sich auf eine Warteliste setzen lassen, um am Beta-Programm teilnehmen zu können.

Artifact: Instagram-Gründer stellen neue App vor

Seit November veröffentlicht das Newsportal CNET Texte, die von einer KI geschrieben wurden. In den so erstellten Artikeln wurde das aber lange nicht kenntlich gemacht. Nach einer Stellungnahme von Chefredakteurin Connie Guglielmo ist Nutzern aufgefallen, dass einige der Texte voller Fehler sind. Jon Christian von Futurism beschreibt manche Fehler als „enorm dumm“, während einige der Artikel als „absolut falsch“ dargestellt werden. CNET hat reagiert und will nun alle durch KI erstellten Texte manuell überprüfen.

Nach Kritik: CNET überprüft alle KI-Texte

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat mit Elon Musk ein „konstruktives Gespräch“ geführt. Bei Twitter ist Wissing zusammen mit Musk auf einem Foto zu sehen. Worüber konkret gesprochen wurde, ist kaum öffentlich gemacht worden. Laut Wissing wurde unter anderem über den Umgang von Twitter mit Falschinformationen diskutiert. Musk und er sollen hier der gleichen Meinung gewesen sein.

Bundesverkehrsminister trifft Elon Musk

Derzeit kursiert eine Datenbank im Netz, die aus 235 Millionen Datensätzen zu Twitter-Konten besteht. Neben öffentlich einsehbaren Informationen sind dort wohl auch E-Mail-Adressen von Nutzern gespeichert. Passwörter und weitere sensible Daten wie Telefonnummern sind aber anscheinend nicht Teil des Pakets. Angreifer haben wohl eine Mitte vergangenen Jahres von Twitter bestätigte Schwachstelle missbraucht, um an die Nutzerdaten zu gelangen.

Twitter-Leak: 235 Millionen Datensätzen veröffentlicht

Roberta Metsola hat als EU-Parlamentspräsidentin um ein Gespräch mit Elon Musk im EU-Parlament gebeten. Der umstrittene Twitter-Chef soll vom Innen- und Binnenmarktausschuss angehört werden. Ziel sei es, einen „offenen Austausch in der Öffentlichkeit zu führen“, wie es in einem Brief an Musk heißt. Twitter soll nicht „unwissentlich zu einem Katalysator für Hassreden“ sowie für Fehlinformationen und Wahlbeeinflussung werden. Metsola gibt sich zuversichtlich, dass Musk der Einladung folgen wird.

EU lädt Musk zu Anhörung ein

Die als Twitter-Alternative gehandelte Plattform Mastodon hat ein beeindruckendes Wachstum vorgelegt. Daten von Mastodon-CEO Eugen Rochko zufolge ist die Anzahl der monatlich aktiven Nutzer von Oktober bis November 2022 von zuvor 300.000 auf 2,5 Millionen gestiegen. Viele Nutzer haben sich nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk für Mastodon entschieden, das seit 2016 von einer in Berlin ansässigen gemeinnützigen GmbH entwickelt wird. Auch die Bundesregierung und die EU-Kommission sind mittlerweile auf der Plattform zu finden.

Twitter-Flucht: Starkes Wachstum bei Mastodon

hy Podcast

Folge 233 mit Jo Dietrich: Wie die Generation Z den Arbeitsmarkt umkrempelt

Speak Like a CEO

#128 - Building a global brand in a crowded market - Mengting Gao, Kitchen Stories

#112 - Using creativity to build a global brand. Robert Klanten, gestalten

#108 - Want to think better and more? Start supplementing your diet, with Fabian Foelsch

digital kompakt

Sky du Mont: Ein Gentleman blickt zurück | Kunst trifft Digital #36

Dirk Zöllner: Musizieren von der DDR bis heute | Kunst trifft Digital #27

Entdecke die aufstrebende Social News Branche in der DACH-Region! Laut Statista beträgt das Marktvolumen in Deutschland alleine rund 7,4 Mrd. Euro.

Social News Startups treiben Digitalisierung voran.