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Satellitenindustrie: Wachstumstreiber im Start-up-Ökosystem

Satelliten
Beschreibung

Die Satellitenindustrie ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Start-up-Ökosystems. Der Markt für Satellitenanwendungen wächst stetig und erreichte 2019 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. Laut einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) gibt es derzeit etwa 120 Startups im Bereich Raumfahrt in Deutschland. Diese schaffen über 10.000 Arbeitsplätze und bieten innovative Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche wie Navigation, Erdbeobachtung und Telekommunikation.

Einige der wichtigsten Persönlichkeiten in der Satellitenindustrie sind Prof. Dr. Klaus Schilling, der an der Universität Würzburg das Zentrum für Telematik leitet, Dr. Jörn Euscher, Gründer und CEO von Euspace und Dr. Marcus Engler, Geschäftsführer von iSky Technology.

Zu den bedeutendsten Startups in der Satellitenbranche zählen die Unternehmen Isar Aerospace, die Raketen für den Transport von Satelliten entwickelt, Astro- und Geo-Informationsdienstleister RapidEye und das Berliner Start-up LiveEO, das Satellitendaten zur Überwachung von Infrastrukturen nutzt.

Venture Capital-Unternehmen, die in die Satellitenindustrie investieren, sind unter anderem der High-Tech Gründerfonds, der European Space Agency Business Incubation Centre (BIC) und die Munich Venture Partners.

Die Satellitenindustrie ist also ein wichtiger Wirtschaftszweig und ein aufstrebender Sektor im deutschen Start-up-Ökosystem.

Die Satellitenindustrie ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Start-up-Ökosystems. Der Markt für Satellitenanwendungen wächst stetig und erreichte 2019 einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro. Laut einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) gibt es derzeit etwa 120 Startups im Bereich Raumfahrt in Deutschland. Diese schaffen über 10.000 Arbeitsplätze und bieten innovative Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche wie Navigation, Erdbeobachtung und Telekommunikation.

Einige der wichtigsten Persönlichkeiten in der Satellitenindustrie sind Prof. Dr. Klaus Schilling, der an der Universität Würzburg das Zentrum für Telematik leitet, Dr. Jörn Euscher, Gründer und CEO von Euspace und Dr. Marcus Engler, Geschäftsführer von iSky Technology.

Zu den bedeutendsten Startups in der Satellitenbranche zählen die Unternehmen Isar Aerospace, die Raketen für den Transport von Satelliten entwickelt, Astro- und Geo-Informationsdienstleister RapidEye und das Berliner Start-up LiveEO, das Satellitendaten zur Überwachung von Infrastrukturen nutzt.

Venture Capital-Unternehmen, die in die Satellitenindustrie investieren, sind unter anderem der High-Tech Gründerfonds, der European Space Agency Business Incubation Centre (BIC) und die Munich Venture Partners.

Die Satellitenindustrie ist also ein wichtiger Wirtschaftszweig und ein aufstrebender Sektor im deutschen Start-up-Ökosystem.

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