Neil Patel

Eric Siu

Marketing School

Why e-commerce and UGC are crushing for SEO while affiliate sites are dying, and MEI (Merit, Excellence, Intelligence) vs DEI (Diversity, Equity, Inclusion)

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Der türkischer Lieferdienst <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/getir">Getir</a> erlebt nach seinem Rückzug aus Europa offenbar einen Machtkampf um die Führung des Unternehmens. Zwischen Investoren und dem Vorstand sollen Spannungen herrschen, insbesondere zwischen Groß-Investor Mubadala aus Abu Dhabi und dem Getir-Gründer Nazim Salur. Berichten zufolge habe Getir eine Vereinbarung mit dem “Turkish Wealth Fund” getroffen, um den Einfluss von Mubadala zu beschränken. Es wird spekuliert, dass Mubadala versuchen würde, Salur aus dem Vorstand zu drängen. Getir hat sich bisher offiziell nicht zu diesen Berichten geäußert.

Spannungen bei Getir

E-Commerce Riese Alibaba holt Fußballidol David Beckham als Markenbotschafter, um gegen den Konkurrenten Temu anzutreten. Temu hat sich durch günstige Produkte und aggressive Werbung eine führende Position im E-Commerce gesichert, besonders nach einer erfolgreichen Kampagne rund um den Super Bowl im Februar. Alibaba plant nun eine ähnliche Strategie mit AliExpress und Beckham, um die Bekanntheit während der Fußball-EM 2024 zu steigern.

Alibaba holt Beckham als Markenbotschafter

Die chinesische Social-Media-App TikTok plant den Start eines eigenen Onlinehandels und hat dafür ehemalige Manager des US-Rivalen Amazon angeworben. Insidern zufolge herrscht eine “Dynamik auf einem ganz anderen Level” bei TikToks E-Commerce-Division. In Deutschland soll das Shoppingangebot noch im dritten Quartal 2024 starten, wobei München als Hauptstandort für das Commerce-Team dient. TikTok zielt darauf ab, den Onlinehandel mit aggressiven Lockangeboten und eigener Logistik massiv zu beeinflussen.

TikTok: neue deutsche Shoppingmacht?

Der Lebensmittel-Lieferdienst <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/getir">Getir</a> hat offiziell angekündigt, sich aus dem deutschen Markt zurückzuziehen, um sich auf den Heimatmarkt in der Türkei zu konzentrieren. Die genaue Anzahl der Beschäftigten, die durch diese Neuausrichtung ihren Job verlieren werden, ist noch unbekannt. Das Unternehmen hat seinen Mitarbeitern für deren Einsatz und harte Arbeit gedankt. Getir hatte Ende 2022 den damals angeschlagenen Wettbewerber <a href="https://www.startup-insider.com/startup/gorillas">Gorillas</a> in Deutschland übernommen und sich zunächst darauf konzentriert sein Europageschäft zu stärken, insbesondere in Deutschland.

Getir bestätigt Deutschland-Rückzug

Der Lieferdienst Delivery Hero erlebt durch den Einstieg des aktivistischen Investors Sachem Head signifikante Veränderungen im Management. Der Investor, der bereits 3,6 Prozent der Anteile hält, wird durch Scott Ferguson, Gründer der US-Investmentgesellschaft, im Aufsichtsrat vertreten sein. Mit der Erweiterung des Aufsichtsrats von sechs auf acht Mitglieder reagiert das Unternehmen auf sein Wachstum und die gestiegene Komplexität. Zusätzlich zu Ferguson wird auch Kristin Skogen Lund, die bisherige Chefin des norwegischen Medienkonzerns Schibsted, als neue Vorsitzende des Aufsichtsrats vorgeschlagen. Sie tritt die Nachfolge von Martin Enderle an, der aber noch mindestens zwei weitere Jahre dem Gremium angehören wird.

Delivery Hero ordnet Aufsichtsrat neu

Der türkische Lieferdienst Getir steht offenbar vor einem weitgehenden Rückzug vom internationalen Markt. Berichten zufolge will das Unternehmen seine Aktivitäten außerhalb der Türkei ab Mitte Mai einstellen. Diese Entscheidung betrifft alle Märkte, in denen Getir aktiv ist, darunter auch Deutschland, wo 1.400 Mitarbeiter von der Schließung bedroht sein sollen. Hauptgrund für diesen Schritt sei die Entscheidung des Hauptinvestors, des Staatsfonds Mubadala aus Abu Dhabi, der nicht mehr parallel in die Lieferdienste Getir und Flink investieren wolle. Es wird berichtet, dass Mubadala eine effektivere Integration der Marken anstrebt, insbesondere nachdem Getir 2022 den deutschen Konkurrenten Gorillas übernommen hat. Trotz der Übernahme wurden notwendige Synergien wie die Vereinheitlichung der Marken und die Optimierung von Einkaufspreisen und Logistik nicht umgesetzt. Auch die Unzufriedenheit Mubadals mit dem Management von Getir wird als Grund für den Rückzug genannt. Trotz erheblicher Investitionen von rund 800 Millionen Dollar sei es Getir nicht gelungen, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln.

Rückzug: Getir will Deutschland verlassen

Der türkische Lieferdienst <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/getir">Getir</a> steht möglicherweise vor einem weitgehenden Rückzug vom deutschen und anderen internationalen Märkten. Trotz der Übernahme von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/gorillas">Gorillas</a> Ende 2022 steckt das Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Ein kürzlich in Istanbul abgehaltenes Krisentreffen mit hochrangigen Vertretern wie Mubadala Capital deutet darauf hin, dass drastische Maßnahmen in Erwägung gezogen werden. Diskutiert werden eine mögliche Übernahme des Konkurrenten Flink, neue Finanzierungsrunden oder der komplette Rückzug aus allen Märkten außer der Türkei bis Ende Mai 2024.

Rückzug von Getir möglich

Die Bundesregierung hat Kritik am chinesischen Online-Marktplatz Temu geäußert, dem manipulative Kaufanreize vorgeworfen werden. Laut Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Verbraucherschutzministerium, werden auf der Plattform mit Methoden wie „Gewinnspielen, Glücksrädern und Rabatt-Countdowns“ immer wieder neue Kaufanreize gesetzt, indem außergewöhnliche Rabatte und Angebote suggeriert werden. Dies führe zu einem bedenklichen Wandel von der Bedarfsdeckung zur Bedarfsweckung, insbesondere bei jungen Zielgruppen. Die EU-Gesetzgebung gegen manipulative Gestaltun

Bundesregierung kritisiert Temu

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Commerce & Handel

Startups spielen eine entscheidende Rolle für die Quick Commerce Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Markt für schnelle Lieferungen und digitale Services wächst rasant: Bis 2025 wird das Marktvolumen für diesen Sektor in der DACH-Region voraussichtlich auf 22 Milliarden Euro ansteigen (Quelle: Statista). Schon jetzt gibt es zahlreiche Startups, die diesen Markt aktiv mitgestalten. So gab es beispielsweise allein in Deutschland im Jahr 2020 rund 1.000 Gründungen im Bereich E-Commerce und Logistik (Quelle: KfW).
Zu den wichtigsten Innovationsbereichen gehören unter anderem die Optimierung der Lieferprozesse, die Automatisierung von Warenlagern sowie die Entwicklung von mobilen Apps für die Kundenkommunikation. Zu den Gründern, die diesen Trend mit vorantreiben, zählen unter anderem Dominik Richter von HelloFresh und Florian Reichle von Gorillas. Erfolgreiche Startups in diesem Bereich sind zum Beispiel Gorillas, Flink und Lieferando. Investoren, die in der Quick Commerce Branche aktiv sind, sind unter anderem Lakestar, Holtzbrinck Ventures und Rocket Internet.

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