Das Straßen-Analyse-Startup

Vialytics System unterstützt Kommunen bei der Straßenunterhaltung.

Vialytics - Unser Startup des Tages

Hv Capital

Kima Ventures

Floodgate

Der Elektronikhändler Conrad schließt im Laufe des Jahres so gut wie alle klassischen Filialen für private Endkunden – bis auf eine. Lediglich die Filiale in Wernberg-Köblitz soll nach jetzigem Kenntnisstand erhalten bleiben. In Zukunft möchte man sich nur noch auf das B2B-Geschäft konzentrieren und will zu Europas führender B2B-Beschaffungsplattform für technischen Betriebsbedarf werden. Eine erste reine B2B-Filiale besteht bereits im nordrhein-westfälischen Hürth.

Conrad schließt fast alle Filialen

Das aus der TV-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ bekannte Gewürz-Startup Ankerkraut gehört nun mehrheitlich zu Nestlé. Der Lebensmittelkonzern sichert sich vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung eine Mehrheitsbeteiligung, wie beide Unternehmen mitteilen. Welche Summe Nestlé für die Übernahme hinlegt, wurde nicht kommuniziert. Es ist von einem dreistelligen Millionenbetrag auszugehen. Schon vor anderthalb Jahren hatte der französische Private-Equity-Fonds EMZ gut 20 Prozent der Anteile von Ankerkraut für eine zweistellige Millionensumme übernommen. Die Beteiligung hat EMZ ist jetzt vollständig an Nestlé weitergereicht worden. Zudem hat Investor Frank Thelen seine Anteile verkauft. Er hatte sich über seine Firma Freigeist Capital bereits bei „Die Höhle der Löwen“ an Ankerkraut beteiligt. Das Startup soll nach der Übernahme als Marke und Unternehmen weiter eigenständig bleiben.
Ankerkraut vertreibt online und im Einzelhandel Gewürzmischungen. Jährlich soll damit ein Umsatz von inzwischen 50 Millionen Euro erzielt werden, wie aus dem Unternehmensumfeld zu hören ist. Ankerkraut-Konkurrent Just Spices kommt auf 60 Millionen Euro Umsatz und hat im letzten Dezember 85 Prozent seiner Anteile an den US-Konzern Kraft Heinz verkauft.

Ankerkraut von Nestlé übernommen

Die deutsche Discounterkette Aldi hat den ersten kassenlosen Aldi-Markt eröffnet. Dieser umfasst 450 Quadratmeter, hört auf den Namen “Aldi Shop & Go”, ist im Londoner Stadtteil Greenwich beheimatet und funktioniert ausschließlich über eine App. Kunden und Kundinnen müssen sich vorab registrieren und ihre Zahlungsdaten hinterlegen und werden dann beim Betreten des Ladens automatisch eingeloggt. Sobald sie den Supermarkt verlassen, werden ihnen sämtliche mitgenommene Waren berechnet. Aldi spricht vom größten kassenlosen Supermarkt in Europa.

Aldi Shop & Go ohne Kasse

Trotz zahlreicher Lieferengpässe ist zumindest die schnelle Verfügbarkeit der persönlichen Duftnote an Weihnachten gesichert. Dafür sorgt eine neue Kooperation zwischen der Parfümerie Douglas und dem Expresslieferdienst <a href="https://www.startup-insider.com/startup/gorillas">Gorillas</a>, mit der man sich ab sofort 25 Beauty- und Lifestyleprodukte aus dem Douglas-Sortiment innerhalb von zehn Minuten liefern lassen kann. „Für Douglas die perfekte Möglichkeit, unsere positiven Erfahrungen im ‚Quick Commerce‘ nun auch in Deutschland auf die Straße zu bringen“, so das Kommentar von Björn Vöhl, Douglas Senior Vice President Commercial E-Com in der entsprechenden Ankündigung.