Elon Musk hat angekündigt, dass Tesla massiv in Nvidia AI-Chips investieren wird, um die Entwicklung autonomer Fahrzeuge voranzutreiben. Im Jahr 2024 plant Tesla, über 500 Millionen US-Dollar für Nvidia-Hardware auszugeben, einschließlich der leistungsstarken H100 GPUs. Diese Investition ist Teil eines größeren Plans, die AI-Kapazitäten von Tesla zu erweitern und die Entwicklung des nächsten Dojo-Supercomputers voranzutreiben. Diese Technologie wird entscheidend für die Weiterentwicklung von Teslas Full Self-Driving (FSD) System sein, das derzeit rund 400.000 Fahrzeuge in den USA installiert haben.

Tesla geht in Richtung Nvidia AI-Chips

Das Tech-Startup Humane sucht kurz nach der Markteinführung seines AI Pins nach einem Käufer. Der tragbare KI-Assistent konnte Kritiker nicht überzeugen, obwohl hochkarätige Investoren 230 Millionen US-Dollar investierten. Der AI Pin stieß bei seiner Einführung unter anderem wegen seiner langsamen Reaktionszeit und teilweise irrelevanten Antworten auf erhebliche Kritik. Dem Vernehmen nach erhofft sich Humane für das gesamte Unternehmen einen Verkaufspreis zwischen 750 Millionen und 1 Milliarde US-Dollar.

AI Pin: Humane sucht Käufer

Microsoft hat die Markteinführung von Phi-3 Mini angekündigt, dem neuesten Mitglied seiner Reihe von leichten KI-Modellen. Phi-3 Mini verfügt über 3,8 Milliarden Parameter und ist das erste von drei geplanten Modellen. Es folgen Phi-3 Small mit 7 Milliarden und Phi-3 Medium mit 14 Milliarden Parametern. Diese Modelle sind speziell auf Effizienz und Kostenreduzierung ausgelegt und eignen sich daher ideal für den Einsatz in Geräten wie Smartphones und Laptops. Phi-3 Mini, das jetzt auf Plattformen wie Azure, Hugging Face und Ollama verfügbar ist, wurde mit einem kleineren Datensatz trainiert als seine Vorgänger.

Microsoft präsentiert KI-Modell Phi-3

Trotz wachsender Besorgnis über Cyberangriffe und steigender Investitionen in IT-Sicherheit können europäische Startups nur schwer von diesem Trend profitieren. Im Gegensatz zu großen Konzernen, vor allem aus den USA und Israel, ziehen europäische Startups nur einen Bruchteil der weltweiten Investitionen an, wie eine neue Studie zeigt. Im ersten Quartal dieses Jahres sanken die Investitionen in europäische Cybersicherheits-Startups auf 363 Millionen US-Dollar, ein Rückgang von fast 39 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Cybersicherheit: Europas Startups profitieren nicht

Der AI Pin von Humane, ein tragbares KI-Gerät ohne Bildschirm, stieß kurz nach seiner Markteinführung auf scharfe Kritik. The Verge berichtet, dass viele Grundfunktionen, wie das Setzen eines Timers oder das Hinzufügen von Kalendereinträgen, fehlen oder nicht zuverlässig funktionieren würden. Trotz ständiger Online-Verbindung und der Unterstützung durch KI-Modelle sei die Reaktionszeit langsam und oft fehlerhaft. Selbst grundlegende Aufgaben, wie das Tätigen von Anrufen, würden regelmäßig scheitern. Das Gerät, das für 699 Us-Dollar und einer monatlichen Gebühr 24 US-Dollar verkauft wird, sei laut The Verge eher ein Konzept als ein fertiges Produkt. Trotz der Kritik verteidigt Ken Kocienda, Leiter der Produktentwicklung bei Humane, den Ai Pin energisch. Er betonte auf X, dass das soziale Medienumfeld heutzutage oft übertriebene Meinungen fördern würde. Kocienda räumte ein, dass das Gerät manchmal frustrierend sein könne, vergleichbar mit der Nutzung von Laptops und Smartphones, und erklärte, dass kein Produkt perfekt sei.

Nach Release: AI Pin erntet Kritik

<a href="https://www.startup-insider.com/person/sam-altman">Sam Altman</a>, Chef von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a>, und der ehemalige Chefdesigner von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/apple">Apple</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/jony-ive">Jony Ive</a>, verhandeln derzeit über eine Finanzierung in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar für ein KI-Hardware-Startup. Das geplante Unternehmen soll ein mobiles Gerät entwickeln, das mit KI-Funktionen ausgestattet ist und sich deutlich von den derzeit erhältlichen Smartphones unterscheidet. Das Gerät soll weder ein Smartphone sein noch wie ein Smartphone aussehen. Die Initiative wurde erstmals im Herbst 2023 angekündigt und scheint nun in eine aktive Phase der Investorensuche eingetreten zu sein. Ive und Altman führen Berichten zufolge Gespräche mit namhaften Investoren wie Thrive Capital, einem Unterstützer von OpenAI, und Emerson Collective, das von Laurene Powell Jobs, der Witwe von Steve Jobs, gegründet wurde. <a href="https://www.startup-insider.com/person/masayoshi-son">Masayoshi Son</a>, CEO von Softbank, ist ebenfalls involviert und erwägt, das Unternehmen Arm in die Entwicklung des Geräts einzubeziehen.

Sam Altman sucht 1 Milliarde US-Dollar für KI-Hardware

Humane hat eine leichte Verzögerung bei der Auslieferung seines AI Pins angekündigt. Ursprünglich für März geplant, werden die ersten Bestellungen nun voraussichtlich erst Mitte April verschickt. Als Entschädigung für die Verspätung bietet die Firma allen Frühkäufern einen dreimonatigen Gratis-Service für ihr Abonnement an, das normalerweise 24 US-Dollar pro Monat kostet. Dieses Angebot gilt für alle Kunden, die ihren Pin vor dem 31. März erwerben.

Humanes AI Pin erscheint später

Laut Neuralink-Chef Elon Musk hat der erste Mensch, der mit einem Gehirnchip seines Unternehmens ausgestattet wurde, die Operation gut überstanden und sich vollständig erholt. Er sei nun in der Lage, den Mauszeiger eines Computers allein mit seinen Gedanken zu bewegen. Derzeit konzentriere sich das Team darauf, die Anzahl der durch Gedanken auslösbaren Aktionen zu erhöhen, was Musk als sehr vielversprechend bezeichnete. Dies könnte die Interaktion mit Computern erheblich erweitern.

Neuralink-Patient bewegt Maus mit Gedanken

Sam Altman, Vorstandsvorsitzender von OpenAI, sucht die Zustimmung der US-Regierung für eine ehrgeizige Finanzierungsrunde zur Förderung der weltweiten Produktion von KI-Chips. Das Milliardenprojekt hat bereits das Interesse von Investoren und Partnern aus den USA, dem Nahen Osten und Asien geweckt. Altman steht jedoch vor der Herausforderung, dass die US-Behörden das Projekt erst genehmigen müssen, bevor es umgesetzt werden kann. Sicherheitsbedenken und kartellrechtliche Prüfungen könnten das Projekt behindern.

Sam Altman sucht Zustimmung der US-Regierung

Jakob Steinschaden

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Hardware & Elektronik

Startups sind nicht mehr aus der IT Hardware Branche wegzudenken. Mit einem adressierbaren Markt von 145 Milliarden US-Dollar und einem geschätzten Wachstum von 5% CAGR bis 2025 (Quelle: MarketsandMarkets), gibt es in der DACH-Region zahlreiche vielversprechende Hardware Startups. Insgesamt gibt es mehr als 3.000 Startups in der DACH-Region, die meisten davon in Berlin, München und Wien (Quelle: Dealroom.co). Besonders innovativ sind Startups im Bereich IoT, künstliche Intelligenz und Robotik. Zu den einflussreichen Gründern gehören Frank Thelen (Freigeist), Stefan Schwarzl (Tvarit) und Oliver Holle (Speedinvest). Bekannte Startups sind Tado, Lilium Aviation und Celonis. Investoren, die die Branche prägen, sind unter anderem Earlybird Venture Capital und Robert Bosch Venture Capital.

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