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Startups treiben Forschungsindustrie im DACH-Gebiet an.

Forschung
Beschreibung

Startups sind für die Forschungsindustrie im DACH-Gebiet von entscheidender Bedeutung. Der Markt für Forschung und Entwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat ein geschätztes Volumen von fast 75 Milliarden Euro und wächst jährlich um 4%. In dieser Region gibt es mehr als 5.000 Startups, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisiert haben, wie zum Beispiel Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass die meisten Startups in der Schweiz im Bereich Life Sciences tätig sind, während in Deutschland die meisten Startups in den Bereichen Enterprise Software und E-Commerce zu finden sind.

Zu den Gründern, die die Forschungsindustrie prägen, gehören unter anderem Uğur Şahin von der BioNTech AG, die durch die Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs weltweit bekannt wurde. Auch Stefan Harrer, Gründer von Synthara, einem Unternehmen, das sich auf die Entdeckung von Medikamenten für seltene Krankheiten konzentriert, hat die Branche nachhaltig beeinflusst. Des Weiteren hat Matthias Kaiserswerth, Gründer von KI-Unternehmen RetinAI, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von KI in der Medizin gespielt.

Unter den Startups, die die Forschungsindustrie bereichern, befindet sich auch das Schweizer Unternehmen Ava, das eine innovative Methode zur Familienplanung mit Hilfe von Wearable-Technologie entwickelt hat. Das österreichische Startup Bitmovin ist ein Vorreiter in der Cloud-Videotechnologie.

Startups sind für die Forschungsindustrie im DACH-Gebiet von entscheidender Bedeutung. Der Markt für Forschung und Entwicklung in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat ein geschätztes Volumen von fast 75 Milliarden Euro und wächst jährlich um 4%. In dieser Region gibt es mehr als 5.000 Startups, die sich auf verschiedene Bereiche spezialisiert haben, wie zum Beispiel Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass die meisten Startups in der Schweiz im Bereich Life Sciences tätig sind, während in Deutschland die meisten Startups in den Bereichen Enterprise Software und E-Commerce zu finden sind.

Zu den Gründern, die die Forschungsindustrie prägen, gehören unter anderem Uğur Şahin von der BioNTech AG, die durch die Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs weltweit bekannt wurde. Auch Stefan Harrer, Gründer von Synthara, einem Unternehmen, das sich auf die Entdeckung von Medikamenten für seltene Krankheiten konzentriert, hat die Branche nachhaltig beeinflusst. Des Weiteren hat Matthias Kaiserswerth, Gründer von KI-Unternehmen RetinAI, eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Implementierung von KI in der Medizin gespielt.

Unter den Startups, die die Forschungsindustrie bereichern, befindet sich auch das Schweizer Unternehmen Ava, das eine innovative Methode zur Familienplanung mit Hilfe von Wearable-Technologie entwickelt hat. Das österreichische Startup Bitmovin ist ein Vorreiter in der Cloud-Videotechnologie.

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