<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits & Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil - mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8769,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits & Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil - mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.

Bits & Pretzels

2023

Bits & Pretzels 2023

<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Finance Forward ist das Magazin für die moderne Finanzwelt. Wir informieren über die Fintech-Branche, den Bankensektor und die Welt der Blockchains – mit Neugierde, kritischem Blick und Unabhängigkeit.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8769,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">Finance Forward ist das Magazin für die moderne Finanzwelt. Wir informieren über die Fintech-Branche, den Bankensektor und die Welt der Blockchains – mit Neugierde, kritischem Blick und Unabhängigkeit.

Finance Forward

Finance Forward 2023

<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;OMR ist die größte Wissens- und Inspirationsplattform für die digitale und Marketing-Szene in Europa. Im Jahr 2011 startete die Konferenz \&quot;Online Marketing Rockstars\&quot; zum ersten Mal. Diese Veranstaltung ist mittlerweile zum zweitägigen OMR Festival mit Konferenz, Messe und Konzerten geworden. Darüber hinaus organisiert und veröffentlicht OMR zahlreiche andere Formate - darunter Studien, Seminare, Partys, Podcasts und eine Jobbörse. Das Unternehmen beschäftigt über 300 Mitarbeiter in Hamburg. Weitere Informationen: omr.com&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8769,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">OMR ist die größte Wissens- und Inspirationsplattform für die digitale und Marketing-Szene in Europa. Im Jahr 2011 startete die Konferenz &#8220;Online Marketing Rockstars&#8221; zum ersten Mal. Diese Veranstaltung ist mittlerweile zum zweitägigen OMR Festival mit Konferenz, Messe und Konzerten geworden. Darüber hinaus organisiert und veröffentlicht OMR zahlreiche andere Formate &#8211; darunter Studien, Seminare, Partys, Podcasts und eine Jobbörse. Das Unternehmen beschäftigt über 300 Mitarbeiter in Hamburg. Weitere Informationen: omr.com

OMR Festival

OMR Festival 2023

Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits and Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil - mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.
Es gibt einen Grund, warum wir das Gründerfestival genannt werden: Im Jahr 2014 begann Bits and Pretzels als ein kleines Gründerfrühstück mit nur 80 Teilnehmern. Heute nehmen Tausende von Gründern, führende Unternehmen der Welt und inspirierende Redner an unserem jährlichen Festival teil - mit der Überzeugung, dass Unternehmertum positive Veränderungen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt vorantreiben kann.


2022

Bits & Pretzels 2022

<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Weltberühmte kleine und mittelständische Unternehmen sowie versteckte Champions unserer eigenen Hinterland-Allianz stehen vor den Herausforderungen der digitalen Transformation. Diese müssen gelöst werden, denn wenn wir in Deutschland eine digitale Zukunft schaffen wollen, müssen wir dies ganzheitlich tun und alle mitnehmen. Das bedeutet, dass wir die traditionelle Wirtschaft stärken müssen, die nicht so intuitiv in die digitale Welt eintaucht wie Startups und internationale Technologieunternehmen. Diese Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen, wie sie ihre Geschäftsmodelle vorantreiben oder stören wollen, neue entdecken oder Probleme lösen.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:9025,&quot;3&quot;:{&quot;1&quot;:0},&quot;9&quot;:0,&quot;11&quot;:3,&quot;12&quot;:0,&quot;16&quot;:9}">Weltberühmte kleine und mittelständische Unternehmen sowie versteckte Champions unserer eigenen Hinterland-Allianz stehen vor den Herausforderungen der digitalen Transformation. Diese müssen gelöst werden, denn wenn wir in Deutschland eine digitale Zukunft schaffen wollen, müssen wir dies ganzheitlich tun und alle mitnehmen. Das bedeutet, dass wir die traditionelle Wirtschaft stärken müssen, die nicht so intuitiv in die digitale Welt eintaucht wie Startups und internationale Technologieunternehmen. Diese Unternehmen stehen vor enormen Herausforderungen, wie sie ihre Geschäftsmodelle vorantreiben oder stören wollen, neue entdecken oder Probleme lösen.

Hinterland of Things

Hinterland of Things 2022

<span data-sheets-value="{&quot;1&quot;:2,&quot;2&quot;:&quot;Der EU-Startups Summit ist eine jährliche Konferenz, die sich auf die Förderung von Startups in Europa konzentriert. Das Event bringt Gründer, Investoren und Experten aus der gesamten EU zusammen, um Ideen auszutauschen, Best Practices zu diskutieren und Networking-Möglichkeiten zu bieten. Die Konferenz bietet eine Vielzahl von Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops zu Themen wie Finanzierung, Wachstumsstrategien und Technologieinnovationen. Teilnehmer haben die Möglichkeit, von erfolgreichen Unternehmern zu lernen, neue Partnerschaften zu knüpfen und potenzielle Investoren zu treffen. Der EU-Startups Summit bietet eine inspirierende Plattform für die europäische Startup-Szene und trägt dazu bei, das Unternehmertum in Europa zu fördern.&quot;}" data-sheets-userformat="{&quot;2&quot;:8512,&quot;9&quot;:0,&quot;11&quot;:3,&quot;16&quot;:9}">Der EU-Startups Summit ist eine jährliche Konferenz, die sich auf die Förderung von Startups in Europa konzentriert. Das Event bringt Gründer, Investoren und Experten aus der gesamten EU zusammen, um Ideen auszutauschen, Best Practices zu diskutieren und Networking-Möglichkeiten zu bieten. Die Konferenz bietet eine Vielzahl von Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops zu Themen wie Finanzierung, Wachstumsstrategien und Technologieinnovationen. Teilnehmer haben die Möglichkeit, von erfolgreichen Unternehmern zu lernen, neue Partnerschaften zu knüpfen und potenzielle Investoren zu treffen. Der EU-Startups Summit bietet eine inspirierende Plattform für die europäische Startup-Szene und trägt dazu bei, das Unternehmertum in Europa zu fördern.

EU-Startups Summit

EU-Startups Summit 2022

Freenet

Banxware

Talentsconnect

Ratepay

Miriam Wohlfarth

Das Berliner Finanzierungs-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/banxware">Banxware</a> expandiert in die Niederlande in Partnerschaft mit der <a href="https://www.startup-insider.com/investor/rabobank">Rabobank</a>. Die Ankündigung wurde auf der Tech-Konferenz Money2020 von <a href="https://www.startup-insider.com/person/miriam-wohlfarth">Miriam Wohlfarth</a>, der Seriengründerin von Banxware, gemacht. Rabobank, eine genossenschaftliche Bank, ist bereits ein bedeutender Finanzier von kleinen und mittleren Unternehmen. Mit Banxwares digitaler Lösung soll sie nun in andere Plattformen in den Niederlanden integriert werden. Banxware bietet eine Embedded-Finance-Lösung, über die Unternehmen Kredite beantragen können.

Banxware erweitert Geschäft in die Niederlande in Zusammenarbeit mit Rabobank

Der Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW) sowie das Bundeswirtschaftsministerium unter Peter Altmaier (CDU) blamieren sich mit der Veröffentlichung einer anscheinend nicht abgestimmten Vorab-Version eines „Positionspapier zum Thema Börsengänge Deutscher Start-ups”. 
Darin fordern (augenscheinlich) die 29 Mitglieder des Beirats eine Art Hofberichterstattung für Startups, die ihren Börsengang planen. Nur mit der „Gewährleistung einer ausgewogenen Berichterstattung“ könnte die hierzulande grassierende IPO-Flaute abgewendet werden, an der die Presse eine offensichtliche Mitschuld trage. Die Bundesregierung möge daher “Regeln zur Vermeidung einseitig diffamierender Artikel« erlassen und die Presse verpflichten, über sämtliche Börsengänge zu berichten”. Zugleich brauche es eine »Disziplinierung der Presse«, heißt es in dem Dokument weiter. Als Autoren des Papiers werden Christoph Gerlinger (German Startups Group), <a href="https://www.startup-insider.com/person/alex-von-frankenberg">Alex von Frankenberg</a> ( Hightech-Gründerfonds) und Amorelie-Gründerin <a href="https://www.startup-insider.com/person/lea-sophie-cramer">Lea-Sophie Cramer</a> namentlich aufgeführt.
Es kam zu empörten Reaktionen in zahlreichen Medien und seitens des Deutschen Journalisten Verbands, der dem BJDW “völlige Unkenntnis des Journalismus und seinen Aufgaben in der Demokratie“ attestierte. Die Vorsitzenden des Beirats, <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-vollmann">Christian Vollmann</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/person/miriam-wohlfarth">Miriam Wohlfarth</a>, sowie zahlreiche andere Mitglieder des BJDW waren daraufhin um Schadensbegrenzung bemüht. “Unser Fehler als Beirat ist, dass unsere internen Kontrollmechanismen versagt haben. Durch die Umstellung auf eine agilere Arbeitsweise (&#8230;) ist leider ein falsches und veraltetes Dokument an das Bundeswirtschaftsministerium gegangen.” <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=413dd3e9fd&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D413dd3e9fd%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNERkLeVoPM4YfGAU_W102ZSVqK2cA">handelsblatt.com</a>
Christoph Gerlinger, der sich als alleiniger Autor der heiklen Passage outete, hat Konsequenzen gezogen und einigte sich mit Peter Altmaier auf seinen Rücktritt aus dessen Beirat. In einem Beitrag am Dienstag entschuldigt sich Gerlinger bei den Journalisten. Er „übernehme die Verantwortung dafür, dass eine unpassende und missverständliche Formulierung“ seinerseits aus einem früheren Konzept in der finalen, veröffentlichten Fassung gelandet sei, so der Gründer der German Startup Group. „Diese Formulierung entspricht weder der Position des Beirats noch der der Mit-Autoren, noch der von mir.“ <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=7bd8f1f16a&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D7bd8f1f16a%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNGs6mnjb2AfjjQ0CBmKPUC6-BFPzQ">handelsblatt.de</a>
Der Spiegel wirft zugleich die Sinnhaftigkeit des BJDW auf und fragt “Wer braucht so einen Beirat?”, denn “das Dokument mit dem Titel »Börsengänge Deutscher Startups« ist datiert auf den 15. April, also rund drei Monate alt. Gelesen hat es, bis auf die Kollegen beim »Handelsblatt«, offenbar niemand.” <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=3584d73e8c&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D3584d73e8c%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNGHX02f9lMLyVTTq84S7zA-tbAuqQ">spiegel.de</a>
Hinweis: In der <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=f54d4138df&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3Df54d4138df%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNEXH6kFy6F4VG9wChYrsoYAORBLVA">Morgenfolge unseres Podcasts </a>erläutert Christian Vollmann, Vorsitzender des Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW), die Hintergründe der &#8220;Affäre Positionspapier&#8221;. <a href="https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u=31e453b823518d84864c3302a&id=0396a5df28&e=3be3922e9c" target="_blank" rel="noopener" data-saferedirecturl="https://www.google.com/url?hl=de&q=https://startupinsider.us7.list-manage.com/track/click?u%3D31e453b823518d84864c3302a%26id%3D0396a5df28%26e%3D3be3922e9c&source=gmail&ust=1626858536087000&usg=AFQjCNHYFflYUQctsfO-lNUwqHdQnbimgw">Jetzt anhören</a>!

Beirat Junge Digitale Wirtschaft fordert "Disziplinierung der Presse"

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