OneFootball

Lucas von Cranach

Im Jahr 2023 haben zahlreiche bekannte Gründer ihre Startups verlassen, wobei die Gründe für diese Abgänge vielfältig sind. Zu den prominenten Abgängen gehören Mengting Bönsch von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/kitchen-stories">Kitchenstories</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/max-josef-meier">Max-Josef Meier</a> von Finn Auto, <a href="https://www.startup-insider.com/person/alex-melzer">Alex Melzer</a> von Zolar, <a href="https://www.startup-insider.com/person/ole-strohschnieder">Ole Strohschnieder</a> von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/just-spices">Just Spices</a>, Lucas von Cranach von Onefootball, <a href="https://www.startup-insider.com/person/nora-blum">Nora Blum</a> von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/selfapy">Selfapy</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/thomas-bachem">Thomas Bachem</a> von Code University und noch viele mehr. Die Gründe für den Ausstieg reichen von persönlichen Entscheidungen, wie dem Wunsch nach einer kreativen Pause, über Skandale, wie sexuelle Belästigung, bis hin zu strategischen Neuausrichtungen und dem Übergang in Aufsichtsratspositionen. Diese Entwicklungen zeigen die Dynamik und die Herausforderungen in der Startup-Welt, wo Gründer oft schwierige Entscheidungen treffen müssen.

Prominente Startup-Gründer verlassen ihre Unternehmen in 2023

Lucas von Cranach, Gründer und CEO der Fußball-App <a href="https://www.startup-insider.com/startup/<a href="https://www.startup-insider.com/startup/onefootball">onefootball</a>&#8220;>Onefootball</a>, hat angekündigt, die Leitung seines Unternehmens aufzugeben. Er wird den Posten an seinen Freund und derzeitigen Vertriebschef Patrick Fischer übergeben. Cranach gründete Onefootball im Jahr 2008 und baute es zu einer der weltweit größten News-Plattformen für Fußball aus. Die App, die ihren Nutzern ermöglicht, ihren Lieblingsclubs zu folgen, Spielberichte zu lesen und sich über Transfergerüchte zu informieren. Lucas von Cranach will weiter als Gesellschafter fungieren.

Onefootball-Gründer tritt zurück

Das Gerücht kursierte bereits seit einigen Tagen. Nun ist es offiziell: Die Berliner Fußball-App Onefootball hat dank neuer Finanzierungsrunde die symbolische Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar in einer Serie-D-Runde von umgerechnet 285 Millionen Euro (300 Millionen US-Dollar) geknackt. Die Finanzierungsrunde wurde von Liberty City Ventures angeführt, einem auf Blockchain spezialisierten Fonds mit Sitz in New York. Darüber hinaus beteiligten sich Animoca Brands, Dapper Labs, DAH Beteiligungs GmbH, Quiet Capital, RIT Capital Partners, Senator Investment Group und die Alsara Investment Group.
Zeitgleich hat Onefootball ein neues Joint Venture mit Animoca Brands und Web3 pioneer angekündigt, um in neue Märkte vorzustoßen. Sie wollen es Vereinen, Ligen, Verbänden und Spielern ermöglichen, digitale Assets auf Basis der Blockchain-Technologie über die Plattform an Fans zu verkaufen &#8211; und das möglichst barrierefrei. Damit orientiert sich die App offensichtlich an Vorbildern wie dem französischen Startup Sorare und öffnet sich dem Trendthema NFTs.  Fans sollen mit nur einer E-Mail-Adresse und einer Kreditkarte digitale Fanartikel von ihren Vereinen kaufen können. Aktuell berichtet Onefootball in seiner App über mehr als 300 Vereine in 12 Sprachen. Dabei erreicht die App jeden Monat mehr als 100 Millionen Fans weltweit. Onefootball wurde bereits im Jahr 2008 von Lucas von Cranach gegründet.

Onefootball offiziell Unicorn

Mit einer kilometerbasierten Kfz-Versicherung für Wenigfahrer wollen die Movinga-Gründer Bastian Knutzen und Chris Maslowski ein neuen Startup-Versuch wagen. Das Berliner Insurtech <a href="https://www.startup-insider.com/startup/emil-group">Emil</a> kooperiert dabei mit der Gothaer Versicherung. Zahlreiche Business Angels, darunter Lendico-Gründer Philipp Petrescu und Onefootball-CEO Lucas von Cranach, Getyourguide-Gründer <a href="https://www.startup-insider.com/person/johannes-reck">Johannes Reck</a> und Verena Pausder von Fox &#038; Sheep haben laut Gründerszene bereits einen Millionenbetrag in <a href="https://www.startup-insider.com/startup/emil-group">Emil</a> investiert. gruender.wiwo.de und gruenderszene.de und techcrunch.com