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GB: Kartellrechtliche Probleme für Google

Google steht in Großbritannien im Verdacht, seine marktbeherrschende Stellung im Bereich der Werbetechnologie missbraucht zu haben. Die britische Wettbewerbsbehörde Competition and Markets Authority hat eine förmliche Beschwerde eingereicht, in der die vorläufigen Ergebnisse einer Untersuchung dargelegt werden. Diese Untersuchung begann im Mai 2022 und zielt darauf ab, die Rolle von Google im Adtech-Stack zu bewerten. Google wird vorgeworfen, seine eigene Anzeigenbörse zu bevorzugen.

06/09/24
Digitale Werbung
+2
„Elon Musks kontroverse Tweets: Warum Werbekunden Twitter den Rücken kehren“

Elon Musk hat erneut einen umstrittenen Tweet veröffentlicht, in dem er ein Interview mit Tucker Carlson bewirbt, das einen Hitler-Apologeten zeigt. Dies führt dazu, dass Werbetreibende Twitter, jetzt „X“ genannt, meiden. Musks impulsive Tweets, die oft anstößig sind, haben zu einem drastischen Rückgang der Werbeeinnahmen geführt. Die Probleme von Twitter im Werbemarkt sind also direkt auf Musk zurückzuführen, der trotz der negativen Auswirkungen weiterhin aktiv tweetet.

04/09/24
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Spotify-Werbedeck geleakt

Ein durchgesickertes Werbedeck von Spotify enthüllt, wie der Musikstreamingdienst versucht, einen größeren Anteil am Videoanzeigenmarkt zu gewinnen. Das Deck verdeutlicht Spotifys Bemühungen, seine Werbeplattform für Marken attraktiver zu machen, indem es eine breite Palette an Werbeformaten anbietet, darunter Audio-, Video- und Displaywerbung. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine interne Werbeagentur und ein generatives KI-Werbeprodukt.

Spotify-Werbedeck geleakt thumbnail
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16/08/24
Digitale Werbung
+6
Spiele-Apps: Werbeausgaben wachsen stark

Die Werbeausgaben für Spiele-Apps sind weltweit stark gewachsen und lagen 2023 bei 29 Milliarden US-Dollar, nach 26,7 Milliarden US-Dollar im Vorjahr. Der deutsche Markt verzeichnete einen Anstieg von 588 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 auf 920 Millionen US-Dollar im Jahr 2023. Besonders bemerkenswert ist das Wachstum der Non Organic Installs (NOIs) auf iOS in Deutschland.

Spiele-Apps: Werbeausgaben wachsen stark thumbnail
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13/08/24
Apps & Mobile
+4
X verklagt ehemalige Werbekunden

Elon Musk verklagt große Werbekunden wie Unilever und Mars. Er wirft ihnen vor, seine Plattform X durch einen koordinierten Boykott um Einnahmen in Milliardenhöhe gebracht zu haben. Die Klage ist Teil eines eskalierenden Konflikts seit der Übernahme von Twitter im Oktober 2022. Durch die Abwanderung von Werbekunden haben sich die Werbeeinnahmen von X etwa halbiert. Die Erfolgsaussichten der Klage werden als gering eingeschätzt.

07/08/24
Social Media
+1
KI-Assistenten: Meta will OpenAI ablösen

Bei der Präsentation der Quartalszahlen von Meta hat CEO Mark Zuckerberg angekündigt, dass Meta AI auf dem besten Weg sei, bis Ende des Jahres der weltweit meistgenutzte KI-Assistent zu werden. Das Unternehmen setzt dabei auf das Open-Source-Modell Llama 3.1, das es Entwicklern ermöglicht, eigene Anwendungen zu erstellen, im Gegensatz zu OpenAIs proprietärem GPT-4o. Zuckerberg plant möglicherweise, Meta AI über Werbung zu monetarisieren, ähnlich den bestehenden Geschäftsmodellen anderer Meta-Produkte. Meta AI ist in den USA und Indien über Integrationen in Facebook und Instagram verfügbar.

05/08/24
Digitale Werbung
+4
Perplexity führt Werbung ein

Perplexity, eine KI-basierte Suchmaschine, plant die Einführung von Werbung auf ihrer Plattform. Diese Maßnahme zielt darauf ab, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu schaffen, indem die Werbeeinnahmen mit den Verlegern geteilt werden. Das Ziel ist es, die Betriebskosten zu decken und gleichzeitig die Sichtbarkeit und Einnahmen der Inhaltsanbieter zu erhöhen. Diese Veränderung könnte sowohl die Nutzererfahrung verbessern als auch den Verlegern helfen, von ihren Inhalten zu profitieren.

Perplexity führt Werbung ein thumbnail
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31/07/24
Digitale Werbung
+5
EU droht Meta mit Geldstrafe

Die Europäische Union hat Meta mit einer möglichen Geldstrafe gedroht, sollte das Unternehmen sein Geschäftsmodell für Facebook und Instagram nicht ändern. Das Modell, bei dem Nutzer entweder bis zu 12,99 Euro pro Monat für eine werbefreie Nutzung zahlen oder der Datensammlung für personalisierte Werbung zustimmen können, wird von der EU als irreführend und datenschutzrechtlich bedenklich eingestuft. Die EU-Kommission fordert Meta auf, bis zum 1. September Anpassungen vorzunehmen, um dem europäischen Verbraucherrecht zu entsprechen. Kritisiert wird insbesondere die Verwendung einer irreführenden Sprache.

23/07/24
Digitale Werbung
+3
The GaryVee Audio Experience podcast cover
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Stop Overpaying For Your Marketing l Brand New Podcast
11/07/24
Marketing
+2
So reagiert die Branche auf Klarnas KI-Strategie

Klarna hat eine neue KI-Strategie eingeführt, die erhebliche Auswirkungen auf die Werbeagenturen hat. Durch den verstärkten Einsatz von KI zur Optimierung von Marketingkampagnen und zur Automatisierung von Werbeprozessen verzeichnet die Branche einen Aderlass. Viele Agenturen müssen sich anpassen und in KI-Technologien investieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Veränderung stellt eine große Herausforderung dar, bietet jedoch auch Chancen für innovative Ansätze und neue Geschäftsmodelle.

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09/07/24
Agentur
+7
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