Der German Accelerator expandiert nach Großbritannien, um dortigen Tech-Startups den Eintritt in den deutschen Markt zu erleichtern. Das Programm, das vom Department for Business and Trade (DBT) verwaltet wird, richtet sich an sechs aufstrebende britische Tech-Unternehmen aus den Bereichen KI, Cybersicherheit, Quantencomputing, IoT und digitale Transformation. Die Teilnehmer erhalten Schulungen und Ressourcen im CODE Hub in Stuttgart und können sich mit globalen Konzernen wie Bosch, BMW und ZF vernetzen.
Byju’s, das einst am höchsten bewertete Startup Indiens, hat beim National Company Law Tribunal Insolvenz angemeldet. Die Forderungen stammen vom Board of Control for Cricket in India wegen ausstehender Zahlungen für Trikotsponsoring. Das 2011 von Byju Raveendran und Divya Gokulnath gegründete Bildungstechnologieunternehmen erreichte mit interaktiven Lernmethoden und einer weltweiten Nutzerbasis schnell eine hohe Marktbewertung. Im Jahr 2022 wurde Byju mit 22 Milliarden US-Dollar bewertet.
Laut dem EY European AI Barometer 2024 befürchten zwei Drittel der österreichischen Arbeitnehmer Stellenabbau durch KI. Nur 15 % dürfen KI am Arbeitsplatz uneingeschränkt nutzen. 78 % wünschen sich mehr Weiterbildungsmöglichkeiten. Die häufigsten KI-Anwendungen sind Texterstellung, Sprachassistenten und Chatbots. Trotz Sorgen über Arbeitsplatzverluste sehen viele KI als ergänzende Technologie zur menschlichen Arbeitskraft. EY betont die Notwendigkeit von Schulungen, um die Vorteile von KI optimal zu nutzen.
Das Projekt “CoCo – Frauen gründen” feierte den Abschluss seiner ersten Phase mit einem Festakt in Frankfurt. Über 100 Gründerinnen erhielten Unterstützung. Ab Herbst 2024 startet die zweite Phase, in der 400 Frauen begleitet werden. Das Programm, gefördert von der KfW Stiftung und dem BMWK, bietet zwölf Monate lang Coaching, Workshops und einen E-Campus. Ziel ist es, Frauen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen und ihre Geschäftsideen zu realisieren.
Die KI-gestützte Sprachlern-App Speak hat in einer neuen Finanzierungsrunde 20 Millionen US-Dollar erhalten, was ihre Bewertung verdoppelt hat. Zu den Investoren zählen prominente Venture-Capital-Firmen, die das Potenzial der App sehen, das Sprachenlernen zu revolutionieren. Speak plant, das frische Kapital für die Weiterentwicklung seiner KI-Algorithmen und die Erweiterung seines Angebots zu nutzen, um weltweit mehr Nutzer zu erreichen. Das Unternehmen betont die Bedeutung personalisierter und effektiver Lernmethoden für den Spracherwerb.
Das Zürcher Unternehmen Taskbase hat eine Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Schweizer Franken erfolgreich abgeschlossen. Hauptinvestoren der Runde sind Mediahuis Ventures aus Belgien und Acrobator Ventures aus den Niederlanden. Zusätzliche Unterstützung kam von Bloomhaus Ventures sowie einigen bestehenden Investoren. Taskbase wurde 2015 gegründet und ist auf die Entwicklung von Bildungstechnologie unter Einbeziehung von KI spezialisiert.
Das Zürcher Unternehmen Taskbase hat eine Finanzierungsrunde über 3,5 Millionen Schweizer Franken erfolgreich abgeschlossen. Hauptinvestoren der Runde sind Mediahuis Ventures aus Belgien und Acrobator Ventures aus den Niederlanden. Zusätzliche Unterstützung kam von Bloomhaus Ventures sowie einigen bestehenden Investoren. Taskbase wurde 2015 gegründet und ist auf die Entwicklung von Bildungstechnologie unter Einbeziehung von KI spezialisiert.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass Unternehmen für Datenschutzverstöße ihrer Mitarbeiter haften. Dies bedeutet, dass Firmen stärker auf die Einhaltung der DSGVO achten müssen, da sie für das Verhalten ihrer Angestellten verantwortlich gemacht werden können. Dieses Urteil unterstreicht die Notwendigkeit, interne Datenschutzschulungen und -kontrollen zu verstärken, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
