France Digitale hat in Zusammenarbeit mit 18 weiteren französischen und europäischen Startup-Verbänden die Liste LETS 2023 veröffentlicht. Deutschland ist mit 17 Startups und Scaleups vertreten, darunter <a href="https://www.startup-insider.com/startup/1komma5">1komma5</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/anydesk-software">Anydesk</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/billie">Billie</a>, Clue App, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/coachhub">CoachHub</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/finn">FINN</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/getsafe">Getsafe</a>, IDNOW und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/isar-aerospace">Isar Aerospace</a>. Zu den Kriterien der „Leading European Tech Scaleups 2023“ gehören: Die Unternehmen müssen innovativ sein, ihren Hauptsitz in Europa haben und mehr als 50 Prozent ihrer Mitarbeiter in Europa beschäftigen. Darüber hinaus müssen sie einen Jahresumsatz von mindestens 15 Millionen Euro und einen Jahresumsatz von mindestens 1 Million Euro in einem Markt außerhalb ihres Heimatlandes erzielen. Ebenfalls aus Deutschland haben es LeanIX, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/lingoda">Lingoda</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/moss">Moss</a>, Pitch, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/spryker">Spryker</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/sunfire">Sunfire</a>, Urban Sports Club und <a href="https://www.startup-insider.com/startup/xentral">xentral</a> auf die Liste geschafft. Aus Österreich sind <a href="https://www.startup-insider.com/startup/bitpanda">Bitpanda</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/byrd">byrd</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/gropyus">Gropyus</a>, Netconomy und Tourradar vertreten. Frankreich führt die Liste mit ganzen 47 Startups und Scaleups an. Insgesamt wurden 135 Unternehmen bei LETS 2023 gekürt.

LETS 2023: 17 deutsche Startups sind EU-Tech-Champions

Das Berliner Banking-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/solarisbank">Solaris</a> soll im ersten Halbjahr 2023 erstmals einen Gewinn erwirtschaftet haben. Dieser soll bei rund 2,6 Millionen Euro liegen, wie aus vertraulichen Unterlagen hervorgeht. Zudem soll eine neue Finanzierungsrunde beim Fintech geplant sein, bei der ein Betrag von mehr als 100 Millionen Euro erwartet wird. In der letzten Runde erhielt Solaris 38 Millionen Euro. Das Unternehmen verfügt über eine eigene Banklizenz und ist Partner von Neobanken wie <a href="https://www.startup-insider.com/startup/tomorrow">Tomorrow</a> und Vivid sowie der Krypto-App Bison.

Solaris erstmals mit Gewinn

Der Berliner Online-Möbelhändler <a href="https://www.startup-insider.com/startup/home24">Home24</a> ist nach der Übernahme durch XXXLutz von der Frankfurter Börse genommen worden. Das Delisting sei mit Ablauf des 14. September wirksam geworden, teilte die Börse mit. XXXLutz hatte sich knapp 96 Prozent des Grundkapitals von Home24 gesichert. Das Unternehmen freue sich nun darauf, gemeinsam mit Home24 Wachstumschancen zu nutzen. XXXLutz bot den Aktionären 7,50 Euro je Aktie und damit 124 Prozent mehr als der Schlusskurs der Aktie am Tag vor Bekanntgabe des Angebots.