TikTok hat seine neue Foto-App Notes offiziell gestartet. Sie ist zunächst in Kanada und Australien erhältlich. Nutzer können ihre Fotos als Karussell-Posts oder als einzelne Bilder veröffentlichen und mit einer Überschrift und einem Begleittext versehen. Ein weiteres Feature ist der Feed-Bereich, der in einem an Pinterest erinnernden Layout organisiert ist und Posts in zwei Spalten anzeigt. Die App ermöglicht es den Nutzern, die gleichen Accounts zu verwenden, die sie bereits bei TikTok haben und verspricht eine nahtlose Integration zwischen den Plattformen. Pläne für einen Rollout in den USA oder Europa wurden noch nicht bekannt gegeben.

TikTok Notes ist da

Im Tesla-Werk in Grünheide bei Berlin steht ein massiver Stellenabbau bevor. Das Management hat angekündigt, in der kommenden Woche Details zu den geplanten Entlassungen bekannt zu geben, die Teil eines weltweiten Abbaus von mehr als 10 Prozent der Belegschaft sind. Internen Quellen zufolge könnten im deutschen Werk bis zu 3.000 Stellen betroffen sein, wobei unklar ist, wie viele davon Leiharbeiter sind. Trotz des Stellenabbaus verspricht das Management, die Mitarbeiter regelmäßig zu informieren und schnell und umsichtig zu handeln.

Tesla-Stellenabbau in Deutschland

Twitch kündigt die Einführung seines neuen TikTok-ähnlichen Entdeckungs-Feeds an, der Ende dieses Monats für alle Nutzer verfügbar sein wird. Nach einer fast einjährigen Testphase ermöglicht dieser Feed den Nutzern, durch aktuelle Livestreams und Clips zu scrollen. Die neue Funktion wird als separater Tab in der mobilen App von Twitch erscheinen. Im nächsten Monat wird sie möglicherweise auch auf der Startseite der mobilen App zu finden sein.

Twitch startet TikTok-ähnlichen Feed

Der Lieferdienst Bringmeister konnte die ursprünglichen Umsatzerwartungen trotz gestiegener Gesamtleistung und erhöhter Auslieferungszahlen nicht erfüllen. Statt der angestrebten 105 Millionen Euro wurde ein Umsatz von 92 Millionen Euro erzielt. Die durchschnittliche Anzahl der wöchentlichen Auslieferungen stieg auf 20.415, was einem Zuwachs von 8,4 Prozent entspricht. Insbesondere in München war das Wachstum mit 19,6 Prozent überdurchschnittlich, während Berlin mit 4,8 Prozent ein moderateres Wachstum verzeichnete.