Erfolgreiche Studenten: Bildung für die Zukunft gestalten

Studenten
Friends in Flats: Startup für günstigere WG-Zimmer in Wien

Das Wiener Startup Friends in Flats bietet eine innovative Plattform, die günstige WG-Zimmer für junge Leute und Studierende vermittelt. Ziel ist es, den Zugang zu bezahlbarem Wohnraum zu erleichtern und die Mietkosten fair zu halten. Die Plattform übernimmt die Verwaltung und Vermittlung der Zimmer, um den Prozess für beide Seiten zu vereinfachen. Das Startup richtet sich insbesondere an jene, die auf dem angespannten Wiener Wohnungsmarkt nach kostengünstigen Alternativen suchen.

14/06/24
Gründung
+7
Hochschulen wollen Startup-Förderung bündeln

Die Berliner und Brandenburger Hochschulen bündeln ihre Kräfte zur Förderung von Startups durch das Projekt „Unite“. Dabei entsteht ein zentrales digitales Zentrum als „One-Stop-Shop“ für Gründer, Mentoren und Investoren, um das regionale Gründungsökosystem zu stärken. Das Ziel ist es, die Zahl der jährlich zu Unternehmern ausgebildeten Studenten von 2000 auf 50.000 zu erhöhen, mit besonderem Fokus auf Ingenieure und Frauen. Das Projekt wird durch eine Millionenförderung des Bundes unterstützt und soll bis 2025 mit zusätzlichen privaten Geldern realisiert werden.

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05/06/24
Finanzen & Investments
+3
Simpleclub-Gründer: "Ohne mehr Technik kollabiert das Schulsystem"

Alexander Giesecke, Mitgründer von Simpleclub, warnt davor, dass das deutsche Schulsystem ohne eine stärkere Integration von Technologie zusammenbrechen könnte. Er betont die Notwendigkeit digitaler Tools zur Verbesserung des Lernens und zur Vorbereitung auf die Zukunft. Simpleclub hat während der Pandemie viele Schüler unterstützt, indem es digitalen Unterricht angeboten hat. Giesecke fordert mehr Investitionen in digitale Bildung und betont, dass Schulen dringend modernisiert werden müssen, um mit den globalen Bildungsstandards Schritt zu halten.

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22/05/24
Studenten
Huzzle sichert sich 1,43 Millionen Pfund

Das in London ansässige Startup Huzzle hat in einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde 1,43 Millionen Pfund aufgebracht. Zu den Investoren gehören 10X Founders sowie die Angel-Investoren Verena Pausder, Leon Szeli und Alexander Mrozek. Huzzle, geführt von CEO Ingmar Klein, entwickelt einen dreiseitigen Marktplatz, der Studierende, studentische Vereinigungen und Arbeitgeber vernetzt. Ursprünglich als CRM für Studentenorganisationen gestartet, hat sich Huzzle zu einem Karrierebegleiter entwickelt, der täglich über 1.000 Jobanwendungen und Event-Registrierungen generiert und von mehr als 80.000 Studierenden genutzt wird. Mit dem frischen Kapital plant das Unternehmen, seine Präsenz in den USA und Europa im Jahr 2024 auszubauen und zur bevorzugten Plattform für alle studentischen Gesellschaften zu werden.

Rundentyp
Pre-Seed
Investment
£1,43 Mio.
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06/05/24
Finanzen & Investments
+4
KI-Lernapp fürs Abitur von zwei Studenten entwickelt

Zwei deutsche Studenten der ETH Zürich, Friedrich Wicke und Gero Embser, haben eine innovative Lernapp namens Swipe Math entwickelt, die den Matheunterricht spielerisch und effektiv gestaltet. Die App, inspiriert durch die Benutzeroberfläche von TikTok, ermöglicht es Schülern, durch KI-generierte Mathevideos zu swipen, um sich auf das Abitur vorzubereiten. Die Videos sind auf den Lehrplan der Bundesländer abgestimmt und erlauben Interaktionen mit einer Chat-KI. Das Ziel der Gründer ist es, das Lernen durch positive Erfahrungen zu bereichern und eine günstige Alternative zu traditioneller Nachhilfe zu bieten. Die App nutzt auch Prominentenklone, wie Tom Holland und Angela Merkel, um Lerninhalte ansprechend zu vermitteln, was besonders bei der jungen Zielgruppe gut ankommt.

KI-Lernapp fürs Abitur von zwei Studenten entwickelt thumbnail
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29/04/24
Bildung
+8
Millionen Studienarbeiten mit KI geschrieben

Turnitin, ein bekannter Dienst zur Überprüfung von Studienarbeiten auf Plagiate, berichtet, dass sein Erkennungstool Millionen von Arbeiten identifiziert hat, die signifikante Anteile an KI-generiertem Inhalt enthalten. Laut Turnitin wurden im letzten Jahr über 22 Millionen solcher Arbeiten eingereicht. Die Verwendung von KI zur Unterstützung oder sogar zum vollständigen Schreiben von Studienarbeiten ist zunehmend verbreitet, stellt jedoch eine Herausforderung für die Authentizität akademischer Arbeiten dar. Turnitin hat sein Tool zur Erkennung von KI-generierten Texten kürzlich verbessert, um auch von sogenannten “Word Spinners” modifizierte Texte erkennen zu können. Diese Technologie ist darauf ausgelegt, den Text so umzuschreiben, dass er weniger offensichtlich von einer KI stammt.

15/04/24
Generative AI
+3
Mehrheit der Studierenden in Deutschland nutzt KI-Systeme

Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom setzen rund zwei Drittel (65 Prozent) der Studierenden an deutschen Hochschulen digitale Assistenten mit künstlicher Intelligenz (KI) ein. Weitere 22 Prozent können sich vorstellen, ChatGPT und ähnliche Systeme zu nutzen, während nur neun Prozent trotz Kenntnis der KI-Assistenten eine Nutzung ablehnen. Vier Prozent der Befragten haben noch nie von solchen Chatbots gehört. Die Studie offenbart jedoch, dass an vielen Hochschulen klare Regeln für den Einsatz von KI-Systemen fehlen. Nur 17 Prozent der Studierenden berichten von zentralen Regeln, während 20 Prozent von individuellen Regelungen durch das Lehrpersonal sprechen. Ein Drittel (33 Prozent) gibt an, dass es keine Regeln für den Gebrauch generativer KI wie ChatGPT gibt. Die Studierenden nutzen KI hauptsächlich zur Recherche, zur Erstellung von Zusammenfassungen, zur Vorbereitung von Präsentationen und zur Korrektur eigener Texte.

22/03/24
Generative AI
+4
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