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Religion-Industrie in DACH: Potenzial für Startups.

Religion
Beschreibung

Startups sind nicht nur für die Tech-Branche relevant, sondern auch für die Religion-Industrie in der DACH-Region. Der Markt für religiöse Dienstleistungen und Produkte hat ein gewaltiges Potenzial, das in den nächsten Jahren noch weiter wachsen wird. Laut einer Studie von IBISWorld wird der Markt für religiöse Organisationen in Deutschland bis 2025 voraussichtlich auf 67,7 Milliarden Euro anwachsen. Es gibt bereits einige vielversprechende Startups wie zum Beispiel Nivata oder Reconnect, die innovative Lösungen für ein digitales religiöses Erlebnis anbieten.

Ein weiteres Beispiel ist die Plattform ChurchDesk, die es Kirchen und kirchlichen Organisationen erleichtert, administrative Aufgaben zu erledigen und mit ihrer Gemeinde zu kommunizieren. Auch Investoren haben sich bereits auf den religiösen Markt konzentriert. Der Risikokapitalgeber Elevation Capital hat in die christliche Buchhandlung SCM investiert, die digitale Angebote für Kirchen anbietet.

Einige der interessanten Gründer in diesem Bereich sind Dr. Johannes Hartl von Gebetshaus Augsburg, der ein Netzwerk von Gebetshäusern aufgebaut hat, und Dr. Andrea Lehner-Hackstock von Religionen-Entdecken, die eine Online-Plattform für interreligiöse Bildung entwickelt hat.

Zusammenfassend ist die Religion-Industrie in der DACH-Region ein vielversprechendes Feld für Startups. Es gibt bereits einige vielversprechende Unternehmen und Investoren, die den Markt aktiv gestalten.

Startups sind nicht nur für die Tech-Branche relevant, sondern auch für die Religion-Industrie in der DACH-Region. Der Markt für religiöse Dienstleistungen und Produkte hat ein gewaltiges Potenzial, das in den nächsten Jahren noch weiter wachsen wird. Laut einer Studie von IBISWorld wird der Markt für religiöse Organisationen in Deutschland bis 2025 voraussichtlich auf 67,7 Milliarden Euro anwachsen. Es gibt bereits einige vielversprechende Startups wie zum Beispiel Nivata oder Reconnect, die innovative Lösungen für ein digitales religiöses Erlebnis anbieten.

Ein weiteres Beispiel ist die Plattform ChurchDesk, die es Kirchen und kirchlichen Organisationen erleichtert, administrative Aufgaben zu erledigen und mit ihrer Gemeinde zu kommunizieren. Auch Investoren haben sich bereits auf den religiösen Markt konzentriert. Der Risikokapitalgeber Elevation Capital hat in die christliche Buchhandlung SCM investiert, die digitale Angebote für Kirchen anbietet.

Einige der interessanten Gründer in diesem Bereich sind Dr. Johannes Hartl von Gebetshaus Augsburg, der ein Netzwerk von Gebetshäusern aufgebaut hat, und Dr. Andrea Lehner-Hackstock von Religionen-Entdecken, die eine Online-Plattform für interreligiöse Bildung entwickelt hat.

Zusammenfassend ist die Religion-Industrie in der DACH-Region ein vielversprechendes Feld für Startups. Es gibt bereits einige vielversprechende Unternehmen und Investoren, die den Markt aktiv gestalten.

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