Viomedo-Alltrials-Plattform:

Auf der Viomedo-Alltrials-Plattform finden Patienten die passenden klinischen Studien.

„Wir verbinden Patienten und Forschung“

Or Offer von Similarweb:

Der Gründer von Similarweb über sein Geschäftsmodell, schnelles Wachstum und darüber, wie er Transparenz in der digitalen Welt schaffen will

„Wir vermessen die digitale Welt“

Interview

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Startups sind für die Plattform-Industrie im DACH-Raum von großer Bedeutung. Der Markt für Plattformen wächst rasant und wird bis 2023 voraussichtlich ein Volumen von mehr als 22 Milliarden Euro erreichen. In Deutschland gibt es bereits über 6.000 Startups, die sich auf Plattform-Lösungen spezialisiert haben (Quelle: Bitkom). Besonders häufig sind dabei Lösungen für den E-Commerce und das Sharing Economy.
Zu den bekanntesten Gründern der Branche gehören Niklas Östberg (Delivery Hero), Johannes Reck (GetYourGuide) und Felix Haas (Bits &#038; Pretzels). Erfolgreiche Startups in diesem Bereich sind zum Beispiel Flixbus, Auto1 Group und Wefox. Investoren, die die Plattform-Industrie maßgeblich mitgestalten, sind unter anderem Rocket Internet und Holtzbrinck Ventures.

Zwei Aktionärsvertreter von Netflix haben sich Berichten nach gegen Springer-Chef Mathias Döpfner ausgesprochen, der im Verwaltungsrat des Streaming-Anbieters sitzt. Sie haben eine Empfehlung abgegeben, gegen Döpfner als Netflix-Aufsichtsrat zu stimmen, da dieser nach ihrer Ansicht ein „Geschäftsrisiko für Netflix“ darstellt. Netflix sei eine Plattform, die „mit Diversität, Fairness und Inklusion wirbt“. Döpfner hingegen werde vorgeworfen, „Machtmissbrauch gegenüber Frauen mindestens nicht verhindert, im schlimmsten Fall sogar unterstützt zu haben“.

Widerstand gegen Verwaltungsrat Döpfner

TikTok hat gegen das voraussichtliche Verbot der Video-App im US-Bundesstaat Montana Klage eingereicht. Ein Verbot würde gleich mehrfach gegen die US-Verfassung verstoße. Auch wird dem Bundesstaat die Autorität abgesprochen, einen derartigen Bann auszusprechen. Bundesbehörden und der US-Präsident seien dafür zuständig, so TikTok. Weiter wird argumentiert, dass ein Verbot in Montana über dessen Grenzen hinaus wirke, die Verfügbarkeit in anderen US-Staaten und sogar den Reiseverkehr zu beeinträchtigen drohe.

TikTok klagt gegen Montana-Verbot

Der chinesische Discounter Temu hat Amazon, TikTok und Instagram in den App-Stores von Apple und Google in den USA hinter sich gelassen und belegt jetzt den ersten Platz. Die in den USA ansässige <a href="https://www.startup-insider.com/tag/e-commerce">E-Commerce</a>-Plattform wird als Marktplatz betrieben, auf dem vorwiegend chinesische Händler Produkte an Kunden in den USA, Kanada, Europa und Australien verkaufen. Zuvor hatten die Betreiber eine umfangreiche Werbekampagne gestartet, unter anderem mit zwei 30-Sekunden-Spots beim diesjährigen Superbowl.

Temu beliebteste App in den USA

Mozilla, das Unternehmen hinter dem Firefox-Browser, hat den Start einer privaten Betaphase für seine eigene Mastodon-Instanz Mozilla.social bekannt gegeben. Die Instanz soll stark moderiert werden. Man baue keine neutrale Plattform auf, sondern möchte Ziele und Werte darstellen, die schon im Mozilla-Manifest zum Ausdruck kommen. Interessierte können sich ab sofort für Mozilla.social auf eine Warteliste setzen lassen.

Mozilla startet Mastodon-Beta

Die insolvente <a href="https://www.startup-insider.com/tag/kryptowaehrung">Kryptoplattform</a> FTX will fast 4 Milliarden US-Dollar an Geldern von der ebenfalls bankrotten Genesis Global Capital zurückfordern, wie das Unternehmen mitteilt. Die Mittel sollen anderen Gläubigern der FTX-Schuldner zugeteilt werden. Zu diesen Gläubigern gehören laut FX „mehrere Millionen Kunden“, denen zum Zeitpunkt der Insolvenz über 11 Milliarden Dollar geschuldet wurden. Am 25. Mai wird eine Anhörung stattfinden, um über den Antrag der Kryptoplattform zu diskutieren.

FTX will fast 4 Milliarden US-Dollar zurückholen

die Berliner Mittelstandsinitiative Maschinenraum hat eine Kooperation mit acht wichtigen deutschen Risikokapitalgesellschaften bekannt gegeben. Mit dabei sind <a href="https://www.startup-insider.com/investor/capnamic-2">Capnamic</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/investor/earlybird-venture-capital">Earlybird</a>, Headline, der <a href="https://www.startup-insider.com/investor/high-tech-grunderfonds">High-Tech Gründerfonds</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/investor/la-famiglia">La Famiglia</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/investor/lakestar">Lakestar</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/investor/project-a-ventures">Project A</a> und Vsquared, die zusammen an mehr als 1.100 Startups beteiligt sind. Ziel ist es, eine Plattform zu bieten, um Startups mit Familienunternehmen zusammenzubringen. Auch sollen Innovationen im Mittelstand gefördert werden. Maschinenraum-Geschäftsführer Rappers kann sich perspektivisch vorstellen, für Familienunternehmen Co-Investments in „für sie interessante Startups“ zu vermitteln, zum Beispiel mit einer Minderheitsbeteiligung in der Frühphase. Die Risikobewertung sollen dabei VC-Unternehmen übernehmen. Der Maschinenraum wurde 2019 auf Initiative des Heizungsbauers Viessmann gegründet.

Maschinenraum verbündet sich mit VC-Firmen

Ross Gerber, als Top-Investor von Tesla und Twitter bekannt, sieht in den jüngsten Turbulenzen bei Twitter den Anfang vom Ende für das Unternehmen. Elon Musks selbst kreiertes Chaos rund um den blauen Verifizierungshaken der Plattform habe ihm zufolge gezeigt, dass er „ein totaler Heuchler“ sei. Musk habe unnötigerweise ein neues Zweiklassensystem geschaffen, obwohl er selbst von einer „egalitären freien Welt“ träumen würde.

Tesla-Investor: Anfang vom Ende für Twitter

Nach dem Insolvenzantrag des einstigen Instagram-Konkurrenten EyeEm droht nun das endgültige Aus für die Fotoplattform. An der Berliner Geschäftsadresse soll nicht mehr gearbeitet werden, nur ein überfüllter Briefkasten sei zu finden. Wie es mit den an Adobe Stock und Getty Images lizenzierten Bildrechten für <a href="https://www.startup-insider.com/tag/fotografie">Fotografen</a> weitergeht, ist unklar. Fotografen warten teils schon seit mehr als sechs Monaten auf ihre Tantiemen. Die Schieflage der Muttergesellschaft Talenthouse könnte der Grund für die Schwierigkeiten bei EyeEm sein.

EyeEm vor dem Aus

Das 2018 von Christian Hülsewig und Thomas Hagedorn gegründete Bau-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/schuettflix">Schüttflix</a> hat im Jahr 2022 seinen Umsatz auf 90 Millionen Euro verdoppeln können. Im ersten Quartal 2023 hat es nach Unternehmensangaben bereits einen erneuten Umsatzanstieg um 80 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gegeben. Mitte 2022 expandierte die digitale Plattform von Deutschland nach Österreich, Polen und Tschechien. Insgesamt soll Schüttflix auf mehr als 24.000 registrierte Nutzer kommen.

Schüttflix verdoppelt Umsatz

Elon Musk hat ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT von OpenAI angekündigt. Es soll den Namen TruthGPT tragen und vermutlich Teil von Musks neu gegründeter <a href="https://www.startup-insider.com/tag/kuenstliche-intelligenz">KI</a>-Firma X.AI werden. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News sagte Musk, er wolle die „maximal wahrheitssuchende KI“ schaffen. Diese solle versuchen, „die Natur des Universums zu verstehen“. Musk nutzte die Gelegenheit auch, um ChatGPT und OpenAI zu kritisieren. Das von ihm selbst mitgegründete Unternehmen habe sein Sprachmodell darauf trainiert, „politisch korrekt“ zu sein. OpenAI sei heute zu geschlossen und profitorientiert. Zudem sagte er im selben <a href="https://www.businessinsider.com/elon-musk-remains-to-be-seen-twitter-worth-the-money-2023-4">Interview</a>, dass es abzuwarten bleibe, ob es für ihn finanziell sinnvoll gewesen sei, Twitter zu kaufen. Er habe die Plattform „für mindestens das Doppelte dessen gekauft, was sie hätte kosten sollen“. Die laufenden Kosten seien aber zweitrangig gegenüber der „Gewährleistung der Stärke der Demokratie“.

TruthGPT: Elon Musk plant Konkurrenz zu ChatGPT

Digitale Vorreiter:innen

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Entdecke die faszinierende Welt der Plattform-Startups im DACH-Raum! Der Markt wächst rasant und erreicht 2023 voraussichtlich 22 Mrd. Euro.

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