Das Salzburger Startup Velovio, bekannt für innovative Fahrradmöbel, hat eine Kooperation mit der Schweizer Velopa AG geschlossen, einem führenden Anbieter von Parksystemen und Stadtmobiliar. Gemeinsam wollen die Unternehmen ästhetische und komfortable Abstellmöglichkeiten für Fahrräder im öffentlichen Raum schaffen. Velopa erweitert durch diese Zusammenarbeit sein Produktportfolio, um seinen Kunden neue, designorientierte Lösungen wie den “Designparker Bento” von Velovio anzubieten. Velovio hatte zuvor bereits innovative Lösungen wie die Bikedecks, mietbare Fahrradboxen, entwickelt.
IKEA wird am 24. Juni 2024 einen virtuellen Store auf der Gaming-Plattform Roblox eröffnen, genannt “The Co-Worker Game”. In diesem virtuellen Universum können Spieler in einer digitalen IKEA-Welt arbeiten und erhalten dafür eine Bezahlung von 13,15 Pfund pro Stunde (ca. 16,80 US-Dollar). Diese Positionen sind auf zehn Personen beschränkt, die in Großbritannien oder Irland leben und über 18 Jahre alt sind. Die Aufgabe der virtuellen Mitarbeiter umfasst das Erkunden von Showrooms, das Organisieren von Räumen und das Bedienen von Kunden im digitalen Bistro, einschließlich des Servierens von virtuellen schwedischen Fleischbällchen.
Emma Sleep, das Unternehmen hinter Emma Matratzen, verzeichnete im Jahr 2023 ein Umsatzwachstum von 10 Prozent auf 962 Millionen Euro. Dies ist das sechste Jahr in Folge, in dem Emma profitabel bleibt. Insbesondere die Regionen Asien-Pazifik sowie Nord- und Südamerika trugen mit deutlichen Zuwächsen zum Wachstum bei, wobei Taiwan, die USA und Mexiko sogar dreistellige Wachstumsraten erzielten. Auch in Europa, mit Belgien an der Spitze, verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum. Seit seiner Gründung hat Emma seine Präsenz auf mehr als 30 internationale Märkte ausgedehnt.
Das Berliner Möbelunternehmen Mycs, das seit Juli 2022 im Besitz der Kölner Private-Equity-Firma Equivia Partners ist, hat Insolvenz beim Amtsgericht Charlottenburg beantragt. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Jesko Stark ernannt. Mycs, 2014 von Christoph Jung, Claudio Bredfeldt, Kachun To und Kai Sap gegründet, trat mit der Vision an, individuelle Kundenwünsche im Möbeldesign einfach, schnell und für jeden erschwinglich zu erfüllen. Der Online-Shop des Unternehmens ging 2015 live, mit dem Ziel, der Emotionalität von Möbeln gerecht zu werden.
Das Berliner Möbelunternehmen Mycs, das seit Juli 2022 im Besitz der Kölner Private-Equity-Firma Equivia Partners ist, hat Insolvenz beim Amtsgericht Charlottenburg beantragt. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Jesko Stark ernannt. Mycs, 2014 von Christoph Jung, Claudio Bredfeldt, Kachun To und Kai Sap gegründet, trat mit der Vision an, individuelle Kundenwünsche im Möbeldesign einfach, schnell und für jeden erschwinglich zu erfüllen. Der Online-Shop des Unternehmens ging 2015 live, mit dem Ziel, der Emotionalität von Möbeln gerecht zu werden.
Mango, der bekannte spanische Bekleidungsanbieter, hat über seinen Business-Accelerator Mango StartUp Studio in das Technologie-Startup Ziknes investiert. Ziknes, gegründet im Jahr 2021, hat ein innovatives robotergesteuertes 3D-Druck-Verfahren entwickelt, das die Herstellung von Möbeln aus recycelten Materialien ermöglicht. Durch die Investition, die in Form eines Wandeldarlehens erfolgte, erhält Ziknes zusätzliche Finanzmittel, um seine Projekte weiterzuentwickeln. Darüber hinaus wird das Team von Ziknes im Rahmen eines Förderprogramms Einblicke in die Geschäftsabläufe von Mango erhalten und Beratung sowie Mentoring-Sitzungen von Experten des Unternehmens in Bereichen wie Produktdesign, insbesondere Möbeldesign, genießen. Mango StartUp Studio, das im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde, unterstützt mit Ziknes nun das fünfte Jungunternehmen.
Der Berliner Online-Möbelhändler Home24 ist nach der Übernahme durch XXXLutz von der Frankfurter Börse genommen worden. Das Delisting sei mit Ablauf des 14. September wirksam geworden, teilte die Börse mit. XXXLutz hatte sich knapp 96 Prozent des Grundkapitals von Home24 gesichert. Das Unternehmen freue sich nun darauf, gemeinsam mit Home24 Wachstumschancen zu nutzen. XXXLutz bot den Aktionären 7,50 Euro je Aktie und damit 124 Prozent mehr als der Schlusskurs der Aktie am Tag vor Bekanntgabe des Angebots.
