Willkommen auf unserer Plattform! Hier findest du alle Neuigkeiten, Podcasts und andere Inhalte von zahlreichen Quellen, die mit dem Thema &#8220;Entlassung&#8221; getaggt sind. Egal ob du von Kündigung, Jobverlust oder Personalabbau betroffen bist oder dich einfach für das Thema interessierst &#8211; bei uns bist du genau richtig. Schau dich um und bleib auf dem Laufenden über die aktuelle Entlassungsw

Beim Chemnitzer Software-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/staffbase">Staffbase</a> haben rund 90 Mitarbeiter eine betriebsbedingte Kündigung erhalten, wie das Unternehmen selbst bestätigt hat. Einer Sprecherin zufolge soll das Geschäft neu organisiert werden. Vor allem Mitarbeiter in Tochter-Unternehmen sollen von den Entlassungen betroffen sein, wie Einträge auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal <a href="https://www.startup-insider.com/startup/kununu">Kununu</a> nahelegen. Vor einem Jahr erhielt Staffbase im Rahmen einer Finanzierungsrunde 106 Millionen und wurde so zum Unicorn.

Massenentlassung bei Staffbase

Gerüchte über eine bevorstehende Massenentlassung bei der Krypto-Börse Binance haben für Aufsehen gesorgt. Es wurde behauptet, dass das Unternehmen bis zu 20% seiner Belegschaft entlassen könnte. Binance-CEO Changpeng Zhao hat sich zu diesen Gerüchten geäußert und sie als FUD (Fear, Uncertainty and Doubt) bezeichnet. Er erklärte, dass Binance ständig Mitarbeiter entlässt, die nicht zur Unternehmenskultur passen oder sich unwohl fühlen. Trotz der Gerüchte plant Binance weiterhin, seine Mitarbeiterzahl zu erhöhen. Derzeit sind auf der Unternehmenswebsite 314 offene Stellen ausgeschrieben.

Binance vor Massenentlassung? CEO Changpeng Zhao äußert sich

Jeder zehnte Mitarbeiter des Berliner Weiterbildungs-Startups <a href="https://www.startup-insider.com/startup/coachhub">Coachhub</a> muss gehen, wie die beiden Gründer Yannis und Matti Niebelschütz in einer E-Mail an die Belegschaft erklären. Nach einer Series-C-Finanzierungsrunde im Juni 2022, bei der über 200 Millionen Euro eingesammelt wurden, beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 850 Personen. Aufgrund von steigenden Zinsen, hohen Inflationsraten und einer allgemein schwierige Lage an den Finanzmärkten müsse Coachhub jetzt Kosten sparen. Bereits im Januar sind 10 Prozent der Coachhub-Mitarbeiter entlassen worden.

Wieder Entlassungen bei Coachhub

Beim Berliner Immobilien-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/mcmakler">McMakler</a> hat es eine dritte Massenentlassung gegeben. Bei der erneuten Runde soll 60 Mitarbeitern betriebsbedingt gekündigt werden, wie McMakler-Chef Felix Jahn erklärt. Das entspricht rund 8 Prozent der gesamten Belegschaft. Alle Abteilungen der Immobilienplattform sollen von den Kündigungen betroffen sein. Bereits im Juli und Oktober vergangenen Jahres hatte sich das Startup von mehr als 200 Angestellten getrennt. Jahn spricht von der schlimmsten Immobilienkrise seit 50 Jahren.

Erneute Kündigungswelle bei McMakler

Das Startup hinter der Food-App Circus trennt sich von 35 Mitarbeitern. 18 Angestellte aus dem Headquarter und 17 Mitarbeiter im Operativen müssen ihren Hut nehmen, wie das Unternehmen bestätigt hat. Das entspricht etwa 25 Prozent der Belegschaft vor Ort. Als Grund für die Entlassungen wird unter anderem die aktuelle wirtschaftliche Situation angeführt. Geldprobleme würde Circus Kitchens aber nicht haben, wie eine Sprecherin erklärt. Man sei zum aktuellen Zeitpunkt nicht auf weiteres Kapital angewiesen.

Circus Kitchens entlässt Mitarbeiter

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/meta">Meta</a> hat Berichten zufolge seine neueste Entlassungsrunde eingeleitet, von der schätzungsweise 6.000 Mitarbeiter betroffen sein werden. Es soll sich überwiegend um Personen aus betriebswirtschaftlichen Bereichen handeln. Bei der ersten Entlassungsrunde im November 2022 mussten 11.000 Mitarbeiter den Konzern verlassen, im März wurden weitere 10.000 Stellen abgebaut. Zusätzlich wurden 5.000 ausgeschriebene, aber noch nicht besetzte Stellen zurückgezogen.

Meta führt weitere Entlassungsrunde durch

SoundCloud, die beliebte Musik-Streaming-Plattform, hat angekündigt, dass sie acht Prozent ihrer Belegschaft entlassen wird, um die Rentabilität des Unternehmens zu verbessern. Diese Entscheidung folgt auf eine Kürzung der Belegschaft um 20 Prozent im August letzten Jahres, die auf das &#8220;herausfordernde wirtschaftliche Klima&#8221; zurückgeführt wurde. Laut SoundCloud ist diese neueste &#8220;Personalreduzierung&#8221; ein schwieriger, aber notwendiger Schritt, um die Gesundheit des Unternehmens zu gewährleisten und die Profitabilität im laufenden Jahr zu erreichen.

SoundCloud streicht acht Prozent seiner Belegschaft in der Hoffnung auf Profitabilität

Die Walt Disney Company hat mit der erwarteten dritten Runde von Stellenstreichungen begonnen. Berichten nach sollen etwa 2.500 Personen betroffen sein. In der ersten Runde wurden Hunderte von Mitarbeitern entlassen, in der zweiten im April wurden bis zu 4.000 Stellen gestrichen, darunter viele bei ESPN. Disneys wiedergekehrter CEO Bob Iger kündigte im Februar an, dass man insgesamt 7.000 Stellen streichen werde, um 5,5 Milliarden Dollar an Kosten einzusparen.

Disney setzt Massenentlassungen fort

Das Kreditkarten-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/moss">Moss</a> wird sich erneut von Mitarbeitern trennen. Das Team soll um rund 30 Mitarbeiter verkleinert werden, wie das Unternehmen selbst bestätigt hat. Auswirkungen auf das Tagesgeschäft seien für Kunden nicht erwarten. Bei der ersten Entlassungswelle im vergangenen September hatte sich das Fintech bereits von 70 Angestellten getrennt, was 15 Prozent der Belegschaft entsprach.

Moss entlässt Mitarbeiter

LinkedIn will sich von mehr als 700 Mitarbeitern trennen und dabei seine Jobbörse in China vollständig einstellen, wie CEO Ryan Roslansky in einem offiziellen Statement mitteilt. Durch den Stellenabbau sollen aber gleichzeitig rund 250 neue Jobs geschaffen werden. Aufgrund des „starken Wettbewerbs und dem schwierigen makroökonomischen Umfeld“ soll die China-Jobbörse am 9. August eingestellt werden.

LinkedIn stellt China-Jobbörse ein

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