Milliardenmarkt: Kinderbetreuungs-Startups in DACH-Region.
Startups spielen eine wichtige Rolle in der Kinderbetreuungsbranche in der DACH-Region. Mit einem potenziellen Marktvolumen von 3,4 Milliarden Euro und einem jährlichen Wachstum von 4,5% ist das Interesse an diesem Sektor groß. Laut Statista gibt es derzeit in Deutschland etwa 250 Kinderbetreuungs-Startups. Die meisten Startups konzentrieren sich auf digitale Lösungen zur Verbesserung der Betreuung, wie z.B. Online-Buchungsplattformen oder Videostreaming-Apps, die es Eltern ermöglichen, ihre Kinder in Echtzeit zu überwachen.
Die Gründerin Franziska von Hardenberg hat mit ihrem Startup “Bloomsbury AI” eine Künstliche Intelligenz-Plattform entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, automatisierte Kundenbetreuung auf der Basis von natürlicher Sprache anzubieten. Das Startup “Kinderglück” bietet eine Online-Plattform für die Suche nach der passenden Kita oder Tagesmutter in der Nähe an. “Caremondo” ermöglicht es Eltern, weltweit nach Kinderbetreuungslösungen für ihre Familien zu suchen.
Investoren wie Earlybird Venture Capital und Project A Ventures haben in der Vergangenheit in Kinderbetreuungs-Startups investiert. Andere wichtige Akteure in der Branche sind die Gründerinnen Katja Rengers von “Little Bird” und Ines Fritz von “JuggleHub”.
Startups spielen eine wichtige Rolle in der Kinderbetreuungsbranche in der DACH-Region. Mit einem potenziellen Marktvolumen von 3,4 Milliarden Euro und einem jährlichen Wachstum von 4,5% ist das Interesse an diesem Sektor groß. Laut Statista gibt es derzeit in Deutschland etwa 250 Kinderbetreuungs-Startups. Die meisten Startups konzentrieren sich auf digitale Lösungen zur Verbesserung der Betreuung, wie z.B. Online-Buchungsplattformen oder Videostreaming-Apps, die es Eltern ermöglichen, ihre Kinder in Echtzeit zu überwachen.
Die Gründerin Franziska von Hardenberg hat mit ihrem Startup “Bloomsbury AI” eine Künstliche Intelligenz-Plattform entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, automatisierte Kundenbetreuung auf der Basis von natürlicher Sprache anzubieten. Das Startup “Kinderglück” bietet eine Online-Plattform für die Suche nach der passenden Kita oder Tagesmutter in der Nähe an. “Caremondo” ermöglicht es Eltern, weltweit nach Kinderbetreuungslösungen für ihre Familien zu suchen.
Investoren wie Earlybird Venture Capital und Project A Ventures haben in der Vergangenheit in Kinderbetreuungs-Startups investiert. Andere wichtige Akteure in der Branche sind die Gründerinnen Katja Rengers von “Little Bird” und Ines Fritz von “JuggleHub”.
