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Planqc: 50 Millionen Euro für Quantencomputer • Delivery Hero: Hohe Kartellstrafe droht • Mehr Investitionen für attraktive Gründerinnen • Spoke.ai wird aufgelöst • Holidu • Speedinvest • Kembara • HR Path • Paramount • Waymo • Samsung

Riley Murdock

Linus Sebastian

TechLinked

Internet Speed Record, Pixel 9 leaks, Antitrust in EU/US + more!

Nathaniel Whittemore

The AI Breakdown

Will AI Acqui-hires Avoid Antitrust Scrutiny?

Adept AI: Amazon wirbt CEO ab • EU: Meta bricht Wettbewerbsregeln • Mehr junge Gründer in Deutschland • Apple: KI für Vision Pro • Redbox • MetaMask • DeepL Pro • GameStop • Tree.ly • Vertus Energy • Vytal

Insider: 50 Millionen Euro für Wefox • Sendmepack findet Käufer • Tesla-Analysten rechnen mit Enttäuschung • Waymo • Rabbit R1 • E-Capital • DTCP • Climate X

Die Europäische Union hat beschlossen, Strafzölle auf bestimmte Elektroautos aus China zu erheben. Diese Maßnahme zielt darauf ab, europäische Hersteller vor unfairem Wettbewerb durch subventionierte chinesische Fahrzeuge zu schützen. Die Zölle sollen sicherstellen, dass der Import von Elektroautos aus China nicht den europäischen Markt verzerrt und die lokale Produktion benachteiligt. Die Entscheidung folgt auf eine Untersuchung, die die Preisgestaltung und Subventionen chinesischer Hersteller analysierte.

EU verhängt Strafzölle auf bestimmte Elektroautos

US-Behörden planen kartellrechtliche Untersuchungen gegen führende KI-Unternehmen wie <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/microsoft">Microsoft</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a> und Nvidia. Das Justizministerium wird <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/nvidia">Nvidia</a>, den größten Hersteller von KI-Chips, untersuchen, während die Federal Trade Commission (FTC) Microsoft und OpenAI im Blick hat. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, mögliche Verstöße gegen Kartellgesetze und die Auswirkungen auf den Wettbewerb im Bereich Künstliche Intelligenz zu überprüfen. Weder die Unternehmen noch die Behörden haben bisher Stellungnahmen abgegeben.

Microsoft, OpenAI und Nvidia im Visier

<a href="https://www.startup-insider.com/corporation/google">Google</a> hat im Jahr 2022 20 Milliarden US-Dollar an <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/apple">Apple</a> gezahlt, um als Standardsuchmaschine in Safari auf iOS und macOS weiterhin zu fungieren. Diese Zahlungen wurden im Rahmen einer Kartellklage des US-Justizministeriums gegen Google öffentlich gemacht. Im Jahr zuvor hatte Google bereits 15 Milliarden US-Dollar für dieselbe Vereinbarung bezahlt. Die Kartellklage zielt darauf ab, Googles angebliche Monopolstellung im Bereich der Online-Suche zu untersuchen. Der Deal zwischen Google und Apple steht daher im Fokus des Verfahrens, da er als ein Beispiel für Googles marktbeherrschende Praktiken angesehen wird. Die Gerichtsdokumente enthüllen, dass Google einen erheblichen Teil seiner Online-Werbeeinnahmen, etwa 36 Prozent, an Apple abführt.

Google zahlt 20 Milliarden US-Dollar an Apple

Die US-Handelsaufsicht und Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat Amazon beschuldigt, wichtige Beweise in einem laufenden Kartellverfahren durch den Einsatz der verschlüsselten Messaging-App Signal vorenthalten zu haben. Laut FTC nutzten Amazon-Gründer Jeff Bezos und weitere Führungskräfte die App, um interne Kommunikation zu führen, und aktivierten die automatische Löschung ihrer Nachrichten. Diese Praxis wurde auch nicht sofort eingestellt, als Amazon 2019 von den rechtlichen Anforderungen informiert wurde. Die FTC argumentiert, dass die gelöschten Nachrichten wichtige Informationen enthalten könnten, die zur Aufklärung von Amazons möglichen unzulässigen Marktpraktiken beitragen würden.

US-Kartellbehörde wirft Amazon Beweisvernichtung vor

Die italienische Kartellbehörde hat eine Geldstrafe in Höhe von zehn Millionen Euro gegen <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/amazon">Amazon</a> wegen unlauterer Geschäftspraktiken verhängt. Der Grund für die Strafe ist die Einstellung der Kauf-Option auf der italienischen Website des Unternehmens, die bei vielen Produkten standardmäßig auf „regelmäßig“ statt „einmalig“ gesetzt ist, was die Wahlmöglichkeiten der Verbraucher erheblich einschränkt. Amazon, das im letzten Quartal des Vorjahres einen Gewinn von mehr als zehn Milliarden Euro erzielte, kündigte an, gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.

Strafe gegen Amazon

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