Willkommen auf der Seite über das Startup-Ökosystem in Graz! Die Stadt trägt einen wichtigen Teil zum österreichischen Startup-Ökosystem bei, mit über 200 Startups und mehr als 2.000 Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Laut einer Studie von PwC Österreich haben Startups in Graz im Jahr 2019 einen Beitrag von 1,2 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt geleistet. Die meisten Startups in Graz sind in den Bereichen Informationstechnologie, Life Sciences und Kreativwirtschaft tätig. Graz ist auch bekannt für seine Innovationskraft im Bereich der Mobilität und der erneuerbaren Energien. Entdecke das spannende Startup-Ökosystem der Stadt Graz!

Eqventure

Das Wiener Pflege-Startup HeldYn, das auch den ehemaligen österreichischen Kanzler Sebastian Kurz als Investor hat, expandiert weiter. Nach dem Start in <a href="https://www.startup-insider.com/tag/wien-de">Wien</a> hat das Unternehmen kürzlich seine Dienste auf <a href="https://www.startup-insider.com/tag/graz-de">Graz</a> ausgeweitet. Co-Gründerin Simone Mérey teilte mit, dass HeldYn nicht nur in der Vermittlung von Pflegekräften tätig ist, sondern auch in der Vermittlung von verwandten medizinischen und nicht-medizinischen Dienstleistungen. Das Unternehmen hat eine aws-Förderung erhalten, um die technische Weiterentwicklung und Automatisierung voranzutreiben. HeldYn hat sein Angebot inzwischen von Diplompflege auf Physiotherapie, Ergotherapie, Betreuung und Urlaubsbegleitung ausgeweitet. Im B2B-Bereich hat das Startup bereits erste Pflegeheime und <a href="https://www.startup-insider.com/tag/krankenhaus">Krankenhäuser</a> als Kunden gewonnen.

HeldYn setzt auf Expansion und Diversifikation

Im Oktober wird das Pilotprojekt &#8220;eTaxi Austria&#8221; in Wien und Graz mit der Ladetechnologie von <a href="https://www.startup-insider.com/startup/ease-link">Easelink</a> starten. Das Wiener Startup Vibe ist ebenfalls an Bord. Die Initiative zielt darauf ab, Elektrotaxis kabellos an ihren Standplätzen zu laden, was die Effizienz und den Komfort für Fahrer und Passagiere erhöhen könnte. Die Beteiligung von zwei heimischen Startups unterstreicht das Engagement der österreichischen Technologiebranche, innovative Lösungen für die Mobilität der Zukunft zu entwickeln.

E-Taxis in Wien und Graz laden bald am Standplatz kabellos

Als Mitglieder des Robocup-Teams der TU Graz lernten sich die incubed IT-Gründer kennen und entwickelten bereits vor zehn Jahren die Idee zur mobilen Robotik. Der Vorteil dabei lag darin, dass das Team trotz aller Herausforderungen sein Produkt immer im realen industriellen Umfeld testen konnte, so Mitgründer Michael Reip. Das stetig wachsende Unternehmen hat mit 5G großes Wachstumspotenzial, das es mit der Verizon-Fusion und seinen Gründervisionen auskosten will.

incubed IT: Von der Gründung bis zur Verizon-Übernahme

Der US-Telekom-Riese <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/verizon">Verizon</a> kauft das Grazer Startup incubed IT zu hundert Prozent auf. Das 2011 gegründete Unternehmen mit 32 Mitarbeitern entwickelt Software oder „das Hirn“ für mobile autonome Roboter, die in Lagerhallen eingesetzt werden. incubed IT schrieb im vergangenen Jahr Umsatzzahlen in einstelliger Millionenhöhe. Die Summe der Akquisition wurde nicht kommuniziert.

incubed IT geht an Verizon

Clemens Kroell

Philipp Kainz

Carmen Cristea

Vladimir Tosovic

Stefan Habenschuss

Paul Stangl

Herbert Gartner

Sebastian Wanke

Michael Putz

Christian Weber

Thomas Kriebernegg

Asmir Samardzic

Startup Insider

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