Sascha Lobo

Zukunft verstehen

Das Ende der Zukunft

Björn Wagner

Joel Kaczmarek

Stefan Lammers

digital kompakt

10 Mythen der Software-Entwicklung und was dran ist | #Productmanagement 💻

Felix Klühr

Mathias Ockenfels

Jan Thomas

Startup Insider

Haaven & Carta: Investments & Exits - mit Mathias Ockenfels & Felix Klühr

Klaus Uhrig

Christian Schiffer

Elon Musk Podcast

Tesla Layoffs Continue

KI-Ingenieure in großen Technologieunternehmen wie <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/amazon">Amazon</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/google">Google</a> und <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/microsoft">Microsoft</a> erleben einen enormen Druck, da sie gezwungen sind, Innovationen in Rekordgeschwindigkeit zu liefern. Dies hat zu einer Kultur geführt, in der Geschwindigkeit oft über Qualität gestellt wird. Viele KI-Arbeiter berichten von Burnout aufgrund langer Arbeitszeiten und ständig wechselnder Anforderungen. Ein Beispiel dafür ist ein KI-Ingenieur bei Amazon, der ein ganzes Wochenende arbeiten musste, nur um herauszufinden, dass sein Projekt plötzlich nicht mehr priorisiert wurde. Diese Arbeitsbedingungen werden als “Rattenrennen” beschrieben, bei dem es darum geht, mit der Konkurrenz Schritt zu halten und Investoren zufriedenzustellen, oft auf Kosten der persönlichen Gesundheit und ohne Rücksicht auf mögliche negative Auswirkungen der Technologie.

Burnout in der Technologiebranche

Das in Dublin ansässige Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/tines">Tines</a> hat eine Finanzierungsrunde über 50 Millionen US-Dollar abgeschlossen, um seine Plattform für Workflow-Automatisierung über den Sicherheitsbereich hinaus zu erweitern. Das Unternehmen, das ursprünglich mit Fokus auf Sicherheitsworkflow-Automatisierung startete, hat seine Anwendungsbereiche aufgrund eines Umsatzwachstums von 200% in den letzten 18 Monaten erweitert. Mit dem frischen Kapital, angeführt von den bestehenden Investoren Accel und Felicis, plant Tines, seine Automatisierungstools tiefer in Infrastruktur, Engineering und Produktmanagement zu integrieren.

Tines sichert sich 50 Millionen US-Dollar

Das litauische Startup CTO2B hat eine Pre-Seed-Finanzierungsrunde von 1 Million Euro abgeschlossen, um seine SaaS-Plattform zur Automatisierung von DevOps auf Cloud-Infrastrukturen weiterzuentwickeln. Die Runde wurde von Practica Capital angeführt, mit Beteiligungen von Firstpick und mehreren Business Angels. CTO2B, gegründet von den IT-Branchenveteranen Andrius Bagdonavičius und Aleksej Trofimov, adressiert wiederkehrende Probleme im Aufbau und der Wartung von Cloud-Infrastrukturen, die Unternehmen Millionen kosten. Die Plattform von CTO2B, die auf Fintech- und SaaS-Unternehmen abzielt, optimiert die Cloud-Kosten, verbessert die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, vereinfacht die Einhaltung von Sicherheits- und Compliance-Anforderungen und ermöglicht es Ingenieurteams, sich auf die Kernfunktionen ihrer Projekte zu konzentrieren.

CTO2B sichert sich 1 Million Euro

Jakob Steinschaden

WeAreDevelopers 🧑‍💻 AI & Coding 🤖 Prompt Engineers ⚙️ Revenue based Financing 🤑 - mit CEO Sead Ahmetovic

Christoph Keese

hy Podcast

Folge 278: Kernfusion und wie sie funktioniert (Special 1/2)

<a href="https://www.startup-insider.com/person/elon-musk">Elon Musk</a> plant, die Gehälter der KI-Ingenieure bei <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/tesla">Tesla</a> zu erhöhen, um im intensiven Wettbewerb um KI-Talente bestehen zu können. Diese Entscheidung folgt auf aggressive Abwerbungsversuche von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/openai">OpenAI</a>, die erfolgreich einige Tesla-Ingenieure mit hohen Abfindungsangeboten rekrutiert haben. Musk, der selbst an der Gründung von OpenAI beteiligt war, bevor er das Unternehmen verließ, sieht den aktuellen Kampf um KI-Experten als den härtesten an, den er je erlebt hat. Diese Gehaltserhöhung ist Teil von Musks Bemühungen, hochqualifizierte KI-Fachkräfte bei Tesla zu halten und zu gewinnen.

Tesla: Musk will Gehälter seiner KI-Ingenieure erhöhen

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Wissenschaft & Technik

Startups sind für die Engineering-Branche im DACH-Raum von großer Bedeutung. Der Markt für Ingenieurdienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz soll bis 2025 auf 180 Milliarden Euro anwachsen. Mit mehr als 5.000 Startups, die in diesem Sektor tätig sind, hat die Region ein enormes Potenzial für Innovation und Wachstum. Die Bereiche künstliche Intelligenz, Robotik und IoT sind besonders beliebt. Zu den prominenten Namen in der Branche gehören Gründer wie Alexander Zosel (Volocopter), Johannes Reck (GetYourGuide) und Niklas Zennström (Skype). Startups wie Celonis, Lilium und Flixbus haben bereits bewiesen, dass sie die Branche verändern können. Investoren wie Earlybird und Target Global unterstützen diese Innovationen und tragen zum Wachstum der Branche bei.

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