Die DACH-Region ist einer der wichtigsten Märkte für die Elektronikbranche. Das Gesamtvolumen des Marktes beträgt etwa 500 Milliarden Euro und wird voraussichtlich bis 2025 auf 600 Milliarden Euro ansteigen. In dieser Region gibt es über 2.000 Startups, die sich auf die Elektronikbranche spezialisiert haben und sich auf innovative Technologien wie KI, IoT und Robotik konzentrieren. 
Zu den Gründern, die die Branche maßgeblich prägen, gehören Frank Salzgeber von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), Frank Thelen von Freigeist Capital und Dr. Florian Holzapfel von Xpuls. 
Zu den Startups, die in der Elektronikbranche eine wichtige Rolle spielen, gehören TWAICE, Lilium und Celonis. TWAICE bietet eine Softwareplattform für Batterieanalyse und -optimierung, Lilium entwickelt eine vollelektrische Senkrechtstarter-Flugtaxi-Technologie und Celonis bietet eine Process-Mining-Software an, die Geschäftsprozesse analysiert und optimiert.
Zu den wichtigsten Investoren in der Elektronikbranche gehören Earlybird, EQT Ventures und HV Holtzbrinck Ventures. Diese Investoren haben bereits in zahlreiche erfolgreiche Startups in der DACH-Region investiert und tragen somit maßgeblich zur Entwicklung der Elektronikbranche bei.

Better Ventures

Runa Capital

Foresight Group

European Investment Bank

Serpentine Ventures

Target Partners

Alleycorp

Baybg Venture Capital

Abb Technology Ventures

Lbbw Vc

Eqventure

Meta hat den Prototyp eines Headsets mit dem Codenamen „Holocake 2“ vorgestellt, das augenscheinlich nur wenige Zentimeter dick ist und auch deutlich leichter sein soll als bestehende Headsets. Nachteilig ist jedoch, dass die Brille nur in Verbindung mit einem Computer funktioniert. Bis Jahresende will Meta eine Brille mit dem Codenamen „Cambria“ auf den Markt bringen, die neben der Anzeige virtueller Welten auch die reale Umgebung mit Kameras einfangen und dem Nutzer einblenden soll. Warum Meta seine Zukunftsprojekte jetzt präsentierte, ist unklar. Marktbeobachter berichteten, dass  Apple den Prototypen seiner Datenbrille bereits intern präsentiert habe und damit auf dem Weg zur Marktreife sei.

Facebook zeigt neuen Prototypen für dünnere VR-Brillen

Nach zwölf Bitcoin-Automaten in Österreich hat die MediaMarktSaturn-Gruppe jetzt auch drei in deutschen Saturn-Filialen aufgestellt. Sie sind in Köln, Frankfurt und Dortmund zu finden. Kunden können hier Euros in Bitcoin und andere Kryptowährungen eintauschen, nachdem sie sich zuvor online registriert und eine Wallet-App auf ihr Smartphone installiert haben.

Bitcoin-Automaten bei Saturn

Der Elektronikhändler Conrad schließt im Laufe des Jahres so gut wie alle klassischen Filialen für private Endkunden – bis auf eine. Lediglich die Filiale in Wernberg-Köblitz soll nach jetzigem Kenntnisstand erhalten bleiben. In Zukunft möchte man sich nur noch auf das B2B-Geschäft konzentrieren und will zu Europas führender B2B-Beschaffungsplattform für technischen Betriebsbedarf werden. Eine erste reine B2B-Filiale besteht bereits im nordrhein-westfälischen Hürth.

Conrad schließt fast alle Filialen

Mit deutlicher Mehrheit haben sich die Abgeordneten des EU-Parlaments für ein Recht auf Reparatur ausgesprochen. Lediglich drei Gegenstimmen stehen 509 Befürwortungen und 13 Enthaltungen gegenüber. Der Vorschlag der Europäischen Kommission gilt damit als angenommen. Voraussichtlich im dritten Quartal 2022 soll es zu einer Änderung der Richtlinie über den Warenhandel kommen. Das Recht auf Reparatur soll dabei nicht nur für physische Produkte, sondern auch für Software eingeführt werden. Software-Updates sollen reversibel gestaltet sein und nicht zu einer verminderten Leistung der Geräte führen. Geplante Obsoleszenz soll künftig als unlautere Geschäftspraktik gewertet werden.

EU-Parlament stimmt für Recht auf Reparatur

Wie &#8220;The Information&#8221; berichtet, hat Google eine Vereinbarung zum Kauf von Raxium getroffen, einem fünf Jahre alten Startup aus Fremont, Kalifornien, das auf die Entwicklung von Leuchtdioden spezialisiert ist. Diese sollen insbesondere bei Augmented und Mixed Reality-Geräten zum Einsatz kommen. Die Branche wertet die Akquisition als Zeichen, dass Google einen neuen Anlauf wagt, im VR/AR-Business weiterzukommen.  Googles „Project Iris“-Headset wird laut Insiderberichten für das Jahr 2024 erwartet.  Bis dato hat Raxium allerdings noch kein Produkt auf den Markt gebracht, wirbt aber damit, “die leistungsstärksten monolithischen Micro-LEDs der Welt” zu bauen. Der Kaufpreis wird auf rund eine Milliarde Dollar geschätzt.

Google kauft Micro-LED-Start-up Raxium

Die Zunahme von Elektroschrott alarmiert derzeit die UmweltschützerInnen. Das Ausmaß bezieht sich auf einen Rekordwert von jährlich 57,4 Millionen Tonnen weltweit, was dem Gewicht der Chinesischen Mauer entspricht. Am heutigen &#8220;International E-Waste Day&#8221; appellieren die ExpertInnen an die VerbraucherInnen und fordern dazu auf, Elektrogeräte recyceln oder reparieren zu lassen. Auch die Coronakrise habe zum verstärkten Kauf von Elektrogeräten beigetragen.

Elektroschrott-Massen alarmierend

Die EU plant einen verpflichtenden Reparierbarkeitsindex für Smartphones und Tablets. Demnach sollen Hersteller zukünftig für jedes ihrer Modelle einen entsprechenden Wert zur Reparierbarkeit ihrer Geräte angeben müssen. Dies soll die Hersteller motivieren, reparaturfreundlichere Geräte zu entwickeln. Geht es nach den Plänen der EU-Kommission, könnte die Kennzeichnungspflicht vielleicht schon 2023 in Kraft treten.

EU plant Reparierbarkeitsindex für Smartphones

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Börsentief 📉: Werden nun E-Commerce-Anbieter aufgekauft? | #E_Commerce 🛒

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Wie kann man alten Smartphones ein zweites Leben einhauchen, Martin Hügli (General Manager von Back Market)?

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