Ryan Collier

The ChatGPT Report

Interview W/ Thuy LeDinh of 22Miles

Signicat, ein norwegisches Unternehmen, das sich auf digitale Identitätsdienste spezialisiert hat, dehnt seine Aktivitäten in Deutschland aus und bietet einen umfangreichen Zugang zu über 35 europäischen elektronischen Identifikationsverfahren (eIDs). Mit dem bevorstehenden Inkrafttreten der neuen Geldwäschevideoidentverordnung (GwVideoIdentV), die teilautomatisierte Identverfahren zulässt, sieht Signicat großes Potenzial im deutschen Markt. Die Firma, die bereits mit namhaften Kunden wie <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/klarna">Klarna</a> und Santander zusammenarbeitet, plant, ihr Angebot um ein GWG-konformes teilautomatisiertes Identverfahren zu erweitern, das weltweit genutzt werden kann.

Signicat expandiert in Deutschland

Julius Göllner

Jannis Bandorski 

Matthias  Ernst 

ARRtist on AIR

🇬🇧 180: Adding 20 Mio. ARR in 3 years - The GTM Motion of Yousign

Das Salzburger Startup sproof, spezialisiert auf digitale Signaturen, hat W&H Dentalwerk und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) als neue Kunden gewonnen. W&H Dentalwerk, ein Hersteller von Medizintechnikprodukten, insbesondere für die Dentalindustrie, und die PMU, eine private medizinische Universität, haben sich für sproof entschieden, um ihre unternehmensweiten Signaturprozesse zu digitalisieren. Die Wahl fiel auf sproof nach einer Prüfung verschiedener Anbieter. Michael Knoblich, Director IT von W&H Dentalwerk, betont die Bedeutung der digitalen Signatur für die Optimierung des Produktionsprozesses. Daniel Nobis, IT-Leiter der PMU, hebt hervor, dass sproof sign mit dem eID-Hub die Integration verschiedener eID-Anbieter vereinfacht hat, was zu einer neuen Prozessqualität geführt hat. Sproof, gegründet 2019 von <a href="https://www.startup-insider.com/person/clemens-brunner">Clemens Brunner</a>, <a href="https://www.startup-insider.com/person/fabian-knirsch">Fabian Knirsch</a> und Erich Höpoldseder, hat sich durch Cloud-basierte Software-Dienstleistungen im Bereich digitaler Signaturen etabliert und kürzlich eine Finanzierung von über drei Millionen Euro gesichert.

Salzburger LegalTech sproof gewinnt neue Kunden

Die Aktie von DocuSign, einem der führenden Anbieter von E-Signatur-Lösungen, ist um mehr als 12 Prozent gestiegen. Auslöser waren Gerüchte über eine mögliche Übernahme des Unternehmens. DocuSign soll Berater für einen möglichen Verkauf konsultiert haben. Die Gespräche befinden sich jedoch noch in einem vorläufigen Stadium, eine offizielle Bestätigung seitens DocuSign steht noch aus. Obwohl sich das Umsatzwachstum von DocuSign zuletzt deutlich verlangsamt hat und weit von den Wachstumsraten vor rund zwei Jahren entfernt ist, konnte die Marge zuletzt leicht verbessert werden.

DocuSign: Aktienkurs steigt nach Übernahmegerüchten

Clemens Brunner

Fabian Knirsch

Jakob Steinschaden

sproof: Wie echte "Painkiller" noch am Startup-Markt punkten können

Das österreichische <a href="https://www.startup-insider.com/tag/legal-tech">LegalTech</a> <a href="https://www.startup-insider.com/startup/sproof">sproof</a> hat 3 Millionen Euro erhalten. Die Finanzierung stammt von Business Angels wie Russell Perry, Michael Rüdiger, Stefan Schneider und der Stiglechner GmbH. Durch eine Förderung konnte die Finanzierung auf die genannte Summe aufgestockt werden. Das 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder als Spin-off der FH Salzburg gegründete Unternehmen bietet cloudbasierte Softwaredienstleistungen rund um die digitale Signatur an.

3 Millionen Euro für sproof

Das Salzburger LegalTech, <a href="https://www.startup-insider.com/startup/sproof">sproof</a>, hat erfolgreich über drei Millionen Euro an Finanzierung erhalten, bestehend aus Equity-Investment und Förderungen. Das Startup ist auf digitale valide Unterschriften spezialisiert und bietet Cloud-basierte Software-Dienstleistungen in diesem Bereich an. Zu den Investoren zählen prominente Namen wie Russell Perry, Michael Rüdiger und Stefan Schneider. Mit diesem Kapital plant sproof seine Dienstleistungen in ganz Europa auszubauen und die E-Signatur zur Norm zu machen, wobei sie besonderen Wert auf Datenschutzkonformität legen.

Sproof sichert sich über drei Millionen Euro für europäische Expansion

Bei ihrer ersten Finanzierungsrunde hat das in Berlin ansässige <a href="https://www.startup-insider.com/tag/healthtech">HealthTech</a> Nelly eine Series-A-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro erhalten. Angeführt wurde die Runde von <a href="https://www.startup-insider.com/investor/lakestar">Lakestar</a>, arc investors, b2venture und Motive Ventures. Mit den neuen Mitteln will das Startup sein Wachstum in Deutschland beschleunigen und neue Produkte entwickeln. Nelly bietet einen GDPR-konformen digitalen Prozess für Arztpraxen ein spezielles E-Signatur-System an.

Nelly erhält 15 Millionen Euro

Entdecke die aufregende Welt der E-Signatur-Startups in der DACH-Region! Der Markt wächst rasant - bis 2024 auf 4,9 Mrd. Euro allein in Deutschland.

Privatsphäre & Sicherheit

Startups spielen eine entscheidende Rolle für die E-Signatur-Industrie in der DACH-Region. Laut Statista wird der Gesamtmarkt für digitale Signaturen in Deutschland bis 2024 auf 4,9 Milliarden Euro wachsen. In der Schweiz soll der Markt in den nächsten Jahren um durchschnittlich 19% jährlich steigen (Quelle: PwC). Es gibt eine Vielzahl an Startups, die innovative Lösungen für elektronische Signaturen entwickeln, darunter Signaturit, Skribble und eversign. Zu den Gründern, die in dieser Branche für Aufsehen sorgten, gehören u.a. Thomas Staub von Skribble, Christian Weniger von Signaturit und Oliver Ueberfeldt von eversign. Die Investoren, die diese Branche vorantreiben, sind u.a. Earlybird Venture Capital und Swisscom Ventures.

E-Signatur-Startups treiben DACH-Markt an.