In Dresden wurde der Hightech-Accelerator ExciteLab eröffnet, unterstützt von der Technischen Universität Dresden, <a href="https://www.startup-insider.com/investor/spinlab">Spinlab</a> und der TU Dresden AG. Das Programm fokussiert sich auf Technologien wie IoT, Robotik und Quantentechnologie. Unterstützt von Unternehmen wie Infineon und SAP, zielt ExciteLab darauf ab, Dresden als führenden Standort für Hightech-Startups zu etablieren. Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überreichte Fördermittel in Höhe von 0,76 Millionen Euro zur Stärkung der Gründerlandschaft im Freistaat.

Hightech-Accelerator ExciteLab in Dresden eröffnet

Das Dresdner IoT-Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/packwise">Packwise</a> erhält einen siebenstelligen Betrag für seine Internationalisierung, angeführt vom <a href="https://www.startup-insider.com/investor/tgfs">TGFS</a> Technologiegründerfonds Sachsen und Hüttenes hoch drei. Das Unternehmen, gegründet 2017, bietet eine Sensor-basierte SaaS-Lösung für das Vernetzen von Industrieverpackungen an und hat bereits bekannte Kunden wie BASF und Merck gewonnen. Ihre IoT-Lösung ermöglicht es Kunden in der Chemie-, Pharma- und Lebensmittelindustrie, Transparenz entlang der Lieferkette zu gewinnen. Mit dem neuen Investment soll die Expansion in Nordamerika vorangetrieben werden, bevor weitere internationale Märkte erschlossen werden sollen.

 Dresdner IoT-Startup sichert sich siebenstelligen Betrag

Das sächsische Startup <a href="https://www.startup-insider.com/startup/wandelbots">Wandelbots</a> hat radikale Veränderungen angekündigt. Nach schweren Rückschlägen hat sich Gründer <a href="https://www.startup-insider.com/person/christian-piechnick">Christian Piechnick</a> für einen kompletten Wechsel des Geschäftsmodells entschieden, weg von der Hardware und hin zu einer Softwarelösung. Das Unternehmen, das seinen Sitz in einem umgebauten Kinosaal in Dresden hat, will ein roboteragnostisches Betriebssystem entwickeln, das auf Maschinen verschiedener Hersteller läuft. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 konnte Wandelbots 123 Millionen Euro Risikokapital einsammeln.

Wandelbots startet neu durch

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Das Dresdner Unternehmen Sunfire, ein Pionier in der Elektrolysetechnologie zur Herstellung von Wasserstoff, hat eine Finanzspritze in Höhe von 315 Millionen Euro erhalten. Die Summe setzt sich zusammen aus 215 Millionen Euro Eigenkapital von bestehenden und neuen Investoren, darunter Lightrock, Amazon Climate Pledge Fund, Planet First Partners, die Liechtensteiner Privatbank LGT und der Staatsfonds GIC aus Singapur, sowie einem Darlehen der Europäischen Investitionsbank (EIB) in Höhe von 100 Millionen Euro. Zusätzlich zu dieser Finanzierung erhält Sunfire 200 Millionen Euro an Fördermitteln, um die Entwicklung und Skalierung seiner Technologien voranzutreiben. Sunfire konzentriert sich auf die Entwicklung grüner Wasserstoff- und Synthesegaslösungen, die durch Elektrolyseprozesse aus Strom, Wasserdampf und CO2 gewonnen werden. Diese Produkte werden in verschiedenen Industriezweigen wie Raffinerien, der Eisen- und Stahlproduktion und der chemischen Industrie eingesetzt, um fossile Brennstoffe zu ersetzen und die Dekarbonisierung voranzutreiben.

Sunfire: 315 Millionen Euro für Wasserstoff-Scaleup

Saxovent Smart Eco Investments GmbH, ein Berliner Unternehmen mit Fokus auf erneuerbare Energien, nachhaltiges Bauen und Startup-Finanzierung im Agrarsektor, hat sein Portfolio um das Dresdner Startup SpexAI erweitert. SpexAI hat eine innovative Kamera entwickelt, die mittels künstlicher Intelligenz Schädlinge, Krankheiten und den Cannabinoidgehalt bei Cannabis frühzeitig erkennen kann. Diese Technologie ermöglicht es, gezielte Maßnahmen zur Optimierung des Erntevolumens und zur Ressourceneinsparung vorzuschlagen. Nach dem erfolgreichen Markteinstieg im Cannabisbereich plant SpexAI, seine Technologie auch auf andere Pflanzenarten wie Erdbeeren und Tomaten auszuweiten. Jesko von Viereck, Head of Agriculture bei Saxovent, betont die Entscheidung für die Investition mit dem beeindruckenden Management-Team von SpexAI, starker Kundennachfrage und einem nachgewiesenen Product-Market-Fit.

Saxovent investiert in AgTech SpexAI

Chipmetrics Ltd, ein Unternehmen im Bereich der ALD (Atomic Layer Deposition) Technologie und Marktführer für produktisierte 3D-Testelemente mit ultrahohem Aspektverhältnis für die Halbleiter- und fortschrittliche Materialherstellung, gab bekannt, dass es seine Seed-Finanzierungsrunde mit 340.000 Euro abgeschlossen hat. Die Runde wurde von Redstone über den North Karelia Growth Fund angeführt, zusammen mit vier privaten Halbleiter- und ALD-Experten. Mikko Utriainen, Gründer und CEO von Chipmetrics, betont, dass die Finanzierung dazu beitragen wird, das Produktportfolio und das Messkonzeptangebot des Unternehmens zu entwickeln und das globale Vertriebsnetz auszubauen. Zu den privaten Investoren gehören unter anderem Jonas Sundqvist, ein renommierter ALD-Berater und Unternehmer aus Dresden, sowie Matias Koski und James Song, die das Unternehmen mit ihren Branchennetzwerken unterstützen werden.

Chipmetrics schließt Seed-Finanzierungsrunde ab

Das Dresdner Wasserstoff-Unternehmen <a href="https://www.startup-insider.com/startup/sunfire">Sunfire</a> kündigte den Aufbau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums am Firmenstandort an, in das in den nächsten Jahren 30 Millionen Euro investiert werden sollen. Ziel ist die Entwicklung von Prototypen für Elektrolyseure zur Herstellung von grünem Wasserstoff, einem Schlüsselelement der Energiewende. Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse erzeugt, wobei Wasser mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Sunfire plant, die Mitarbeiterzahl in Dresden von 400 auf 800 zu verdoppeln, um die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu unterstützen. Der Bau des Zentrums bedeutet allerdings, dass die Serienfertigung der Elektrolyseure an einem anderen Standort stattfinden wird. Sunfire, das bereits Hochtemperatur-SOEC-Elektrolyseure herstellt und bei Industriepartnern wie RWE, Salzgitter AG und Neste einsetzt, hat kürzlich Fördergelder in Höhe von 162 Millionen Euro vom Bund erhalten und eine Beteiligung des Risikokapitalfonds von <a href="https://www.startup-insider.com/corporation/amazon">Amazon</a> erfahren.

Sunfire investiert 30 Millionen Euro in Forschungs- und Entwicklungszentrum

Lieferando erweitert sein Angebot und vertieft die Partnerschaft mit MediaMarktSaturn. Ab sofort können Nutzer in Berlin über Lieferando nicht nur Essen aus Restaurants bestellen, sondern sich auch eine große Auswahl an Technikprodukten aus Saturn- und Mediamarkt-Filialen nach Hause liefern lassen. In den kommenden Wochen wird das Angebot auch in Leipzig und Dresden verfügbar sein. Die Lieferzeiten für die Technikprodukte sollen zwischen 40 und 60 Minuten liegen.

Lieferando weitet Technik-Lieferung aus

beeOLED erhält 13,3 Mio. Euro für effizientere OLED-Displays (eCAPITAL • Innovation Industries • KBC Focus Fund)

Erfahre mehr über die dynamische Gründerszene der sächsischen Landeshauptstadt!

Herzlich willkommen auf unserer Seite über das Startup-Ökosystem in Dresden! Die sächsische Landeshauptstadt hat in den letzten Jahren eine dynamische Gründerszene entwickelt und etliche erfolgreiche Startups hervorgebracht. Laut einer Studie von Ernst & Young aus dem Jahr 2019 tragen die Startups in Dresden mit einem Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt bei. Insgesamt beschäftigen die mehr als 200 Startups in der Stadt etwa 6.000 Mitarbeiter (Quelle: Gründerszene).
Besonders präsent sind Startups in den Bereichen Medizintechnik, Biotechnologie und Energie. Ein bekanntes Beispiel ist das Unternehmen Sunfire, das innovative Lösungen für die Umwandlung von Strom in synthetische Brennstoffe entwickelt. Auch im Bereich Künstliche Intelligenz gibt es vielversprechende Startups wie die Dresdner Firma Wandelbots.
Einige der erfolgreichsten Gründer aus Dresden sind: 
&#8211; Andreas Kunze (Konux) 
&#8211; Dr. Matthias Dohmen (SensID) 
&#8211; Dr. Sebastian Rohwer (Cloud & Heat Technologies) 
&#8211; Dr. Markus Heyn (Cognitec Systems)
Zu den bekanntesten Startups aus Dresden gehören: 
&#8211; Wandelbots: KI-gestützte Software für die Programmierung von Industrierobotern 
&#8211; T3 Pharmaceuticals: Biotechnologie-Unternehmen für die Krebsbehandlung 
&#8211; Senorics: Entwicklung von optischen Sensoren für die Analyse von Materialien 
&#8211; Cytena: Herstellung von Einzelzellen für die Medikamentenentwicklung
Zu den wichtigsten Investoren in der Dresdner Startup-Szene gehören: 
&#8211; High-Tech Gründerfonds 
&#8211; Technologiegründerfonds Sachsen 
&#8211; Seedcamp
Wenn du dich für eine Karriere im Startup-Bereich interessieren, gibt es in Dresden auch einige hervorragende Universitäts- und Accelerator-Programme: 
&#8211; Dresden Exist: Gründer-Netzwerk an der TU Dresden 
&#8211; Gründungskultur Saxony: Netzwerk von Gründerinitiativen in Sachsen 
&#8211; SpinLab: Accelerator-Programm in Leipzig mit Partnern in Dresden
Zu den wichtigsten Startup-Events in Dresden gehören: 
&#8211; SAXEED-Ideenwettbewerb: Jährlicher Wettbewerb für Studenten und Absolventen aus Sachsen 
&#8211; Silicon Saxony Day: Konferenz für die IT- und Elektronikbranche mit einem Fokus auf Startups und Innovationen
Wir hoffen, dass du auf unserer Seite viele interessante Informationen über das Startup

Das Dresdner Startup-Ökosystem im Überblick.