
Diversität in Startups: Milliardenmarkt im DACH-Raum
Startups haben in der Diversität Branche im DACH Raum eine zunehmende Bedeutung. Der Markt für Diversity-Produkte und Dienstleistungen wächst stetig und wird auf rund 15 Milliarden Euro geschätzt. Laut einer Studie von McKinsey können Unternehmen von einer vielfältigen Belegschaft profitieren und bis zu 35% mehr Gewinn erwirtschaften. Insgesamt gibt es in Deutschland über 100 Startups, die sich mit Diversität beschäftigen und innovative Lösungen anbieten. Besonders gefragt sind dabei Plattformen für Mitarbeiter-Feedback, Schulungen und Workshops zur Sensibilisierung sowie Tools zur Diversitäts-Analyse. Zu den erfolgreichen Gründern in der Branche gehören Katharina Jünger von “Diversity Leaders”, Maria Spilka von “Diversity Diaries” und Michael Stuber von “Global Diversity Practice”. Bekannte Startups sind “DiversityInc”, “Eygenda” und “DiversityQ”. Investoren, die die Branche maßgeblich prägen, sind zum Beispiel “Impact Hub Zurich” und “Project A Ventures”.
Startups haben in der Diversität Branche im DACH Raum eine zunehmende Bedeutung. Der Markt für Diversity-Produkte und Dienstleistungen wächst stetig und wird auf rund 15 Milliarden Euro geschätzt. Laut einer Studie von McKinsey können Unternehmen von einer vielfältigen Belegschaft profitieren und bis zu 35% mehr Gewinn erwirtschaften. Insgesamt gibt es in Deutschland über 100 Startups, die sich mit Diversität beschäftigen und innovative Lösungen anbieten. Besonders gefragt sind dabei Plattformen für Mitarbeiter-Feedback, Schulungen und Workshops zur Sensibilisierung sowie Tools zur Diversitäts-Analyse. Zu den erfolgreichen Gründern in der Branche gehören Katharina Jünger von “Diversity Leaders”, Maria Spilka von “Diversity Diaries” und Michael Stuber von “Global Diversity Practice”. Bekannte Startups sind “DiversityInc”, “Eygenda” und “DiversityQ”. Investoren, die die Branche maßgeblich prägen, sind zum Beispiel “Impact Hub Zurich” und “Project A Ventures”.